MyRummy 111

Bild Schmidtspiele

Wer im virtuellen Archiv von Google nach dem Stichwort „Rummy“ sucht, erhält mehr als fünf Millionen Einträge zu einer der wohl bekanntesten Spielideen.

Das damit verbundene „Rummy-Prinzip“ steht für eine Sammelbezeichnung einer großen Familie von Kombinations- und Legespielen mit zahlreichen Regelvarianten.

Wer jedoch dachte, bei „Rummy“, das hierzulande als Rommee läuft und läuft, sei längst alles gespielt, hat sich geirrt und nicht mit Steffen Benndorf gerechnet: Der 42-jährige hat nämlich mit „MyRummy 111“ ein neues Kartenspiel erfunden, das seine berühmte DNA nicht verleugnen kann – und schon gar nicht will! – und bei dem die Post auch so richtig abgeht.

Dabei geht es beim neuen „MyRummy 111“ eigentlich nicht nur ab, sondern auch auf: Und das mit 110 Spielkarten mit Zahlenwerten von 2 bis 111, die die Spieler möglichst schnell in eine auf- oder absteigende Reihenfolge bringen müssen.

Die Regeln sind denkbar einfach: Karte – offen oder verdeckt – aufnehmen, dem Wert entsprechend einstecken, Karte links oder rechts davon ablegen. Und schon geht’s weiter in dieser Runde. Wer da am cleversten kombiniert, mitunter das Risiko nicht scheut, darauf achtet, dass keine seiner Karten aus der (Zahlen-)Reihe tanzt und bei alledem den Überblick nicht verliert, wird bei diesem flotten Kartenspiel die meisten Punkte erzielen.

Bei 60 Punkten heißt es „game over“ und eine neue spannende Runde kann beginnen. Die neue Kartenspiel-Variante „MyRummy 111“ ist bei Schmidt Spiele erschienen. Weitere Informationen: www.schmidtspiele.de

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.