Jolly Octopus

Bild Ravensburger

Jolly ist ein Krake, die auf dem Felsen sitzt. Die Krebse haben sich unter ihr versteckt, so dass man diese nicht mehr so einfach fangen kann, denn Jolly bewegt immer wieder seine Arme.

Bevor das Spiel beginnen kann, muss man Jolly zusammensetzen.

Dies sollten auf alle Fälle Erwachsene machen, denn sonst könnte eventuell ein Arm dabei abbrechen. Im Spiel ist das kein Problem, denn Jolly nimmt auch einen ungeschickten Griff nicht übel.

Dann noch drei Batterien eingelegt, die dem Spiel nicht beiliegen, und schon kann das Spiel beginnen.

Zuvor werden die Krebse in die Fächer gelegt, denn diese muss der Spieler dann mit Hilfe einer kleinen Zange herausnehmen.

Wie viele Krebse pro Farbe man herausnehmen muss, hängt von der Spieleranzahl ab. Zum ersten Mal sollten sie den ersten Schwierigkeitsgrad wählen, welchen man mittels Schieberegler einstellt.

Nachdem die Musik erklungen ist, kann es schon losgehen. Aber Vorsicht, kommt man an einen Arm, fängt Jolly zu lachen an und der nächste Spieler ist am Zuge.

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Sollte man dabei einen Krebs herausgenommen haben oder ist dieser herausgefallen, bekommt der Spieler diesen Krebs, der die Farbe noch nicht besitzt. Wenn nicht, wird er aus der Wertung genommen.

Fazit

Jolly ist lustig und gerade die Kombination macht das Spiel für Kinder interessant, denn es ist ein Geschicklichkeitsspiel. Und auf der anderen Seite lernen die Kinder auch Farben kennen.

Den Lacher hat man auf seiner Seite, wenn Jolly mit Lachen beginnt. Kinder mögen solche Spiele, es bewegt sich was, man kann zeigen, dass man geschickt ist und dann sieht Jolly durchaus niedlich aus.

Der einzige Nachteil ist, zusammengebaut passt er nicht in die Schachtel. Aber man kann ihn im Kinderzimmer bestimmt abstellen.

  • Für 2 bis 5 Spieler, ab 4 Jahren.
  • Verlag: Ravensburger
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.