So ein Affentheater

Bild Noris

Keine Ahnung, von was sich die Macher bei diesem Spiel inspirieren ließen.

Da gibt es eine gleichnamige Redewendung, die man so deuten kann, dass man sich nicht aufregen soll oder man nicht übertrieben reagiert.

Aber es gab auch eine gleichnamige US-Sitcom, die Anfang der 70er Jahre über den Bildschirm lief.

Aber so ein Affentheater ist eine Mischung aus Merk- und Memospiel. Statt zwei Bildern werden drei gesucht.

Hier und da muss man auch um die Ecke denken, wie denn der Begriff, den die Bilder darstellen, heißen soll – Einfach ist Esel, eine Brücke und ein Esel mit krummen Buckel.

Hier wird klar und eindeutig die Eselsbrücke gesucht.

Als erstes werden die Plättchen gemischt und verdeckt auf dem Spieltisch verteilt. Ziel ist es, beim Umdrehen der Plättchen die passenden drei zu finden.

Zuvor sollte man diese Bilder sich einmal in der Anleitung ansehen, um zu wissen, was gesucht wird.

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Wer die drei passenden Motive hat, behält diese als Punkteanzeiger. Wenn nicht werden die Plättchen wieder umgedreht und der nächste ist am Zuge.

Insgesamt gibt es 20 Begriffe zu finden.

Fazit

Memo mal ganz anders. Manche der Begriffe haben es schon ganz schön in sich und ohne die abgedruckte Lösung konnte man die Bildkombination nur erahnen.

Das Spiel ist auf alle Fälle erst für größere Kinder, ab 6 und mehr Jahren geeignet. Gesamt gesehen bietet das Affentheater eine kurzweilige Unterhaltung.

  • Verlag Noris
  • Alter ab 6 Jahre
  • Spieler ab 2
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.