Miau Mäh Muh

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Auf dem Bauernhof ist wieder der Teufel los. Katze, Hund, Schaf, Huhn und Kuh sind überall und nirgends.

Also müssen die jungen Spieler ran und die Tiere finden. Das Witzige dabei, die Tiere sind immer in unterschiedlicher Anzahl auf den Plättchen verteilt.

Die Tierplättchen werden gemischt und auf dem Tisch verteilt, so dass man nicht sieht, wer sich wo verbirgt.

Wer an der Reihe ist, würfelt den Tierwürfel und deckt nun ein Kärtchen auf, von dem er denkt, dass sich dort das gewürfelte Tier befindet. Stimmt es nicht?

Dann wird das Plättchen wieder umgedreht. Ist das Tier auf dem Plättchen zu finden, so hat der Spieler die Wahl: entweder nimmt er das Plättchen, oder man versucht das Glück herauszufordern und würfelt nochmal.

So kann ein Spieler während eines Zuges gleich mehrere Plättchen gewinnen. Aber wehe, er hat ein falsches umgedreht, dann hat er nichts gewonnen und so müssen alle offenliegenden Plättchen wieder verdeckt werden.

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Fazit

Dieses kleine aber feine Spiel arbeitet hierbei mit dem Memoeffekt und es wird die Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit der Kinder geschult.

Indem gleich mehrere Tiere, von zwei bis sechs, auf den Plättchen abgebildet sind, ist dies schon eine Herausforderung. Und vor allem, wie hoch pokere ich, um nicht alles zu verlieren.

Nebenbei wurde dieses Spiel auch sehr ansprechend gestaltet.

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  • 2 bis 4 Spieler
  • ab 4 Jahre
  • Verlag Noris
  • Erschienen 2017
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.