Crazykick

Bild DLP Games

Der Autor, Reiner Stockhausen, Jahrgang 62, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie. In der Szene der „Spieleerfinder“ ist er kein Unbekannter mehr. Mit den Kartenspielen “Dolce Vita” oder „Die sieben Weisen“ verbuchte er beachtliche Erfolge.

Reiner Stockhausen sagt über sich: “Das Faszinierende am Spiel im Vergleich zum Theater ist, dass jeder gleichzeitig Zuschauer und Akteur ist – und jedes Mal verläuft die Vorstellung anders!”

Genauso stellt sich der Spielverlauf bei Crazykick dar. 150 Karten und eine gut strukturierte und illustrierte Anleitung geben den Spielern die notwendigen Spielregeln in die Hand.

Gespielt wird in zwei Teams. Hierzu sollten es schon 4 bis 6 Mitspieler sein. Dadurch, dass alle gleichzeitig spielen, ist Schnelligkeit angesagt, um nach dem Anstoß die richtige Karte zu suchen und abzulegen. Ehe man sich versieht, landet schon der erste Ball im Tor. Wer fünf Tore erzielt hat, gewinnt.

Für ein Kartenspiel ungewöhnlich rasant, aufregend und laut. Laut deshalb, weil sich die Teammitglieder die Namen der Spieler zurufen und schnell reagieren müssen.

Fazit

Ein Spieltest mit Jugendlichen hat die Skeptiker unter ihnen überzeugen können.

Crazykick ist in der Tat ein actiongeladenes Fußballspiel mit jeder Menge Spielspaß, zu dem darüber hinaus Nervenstärke gehört.

  • Autor: Reiner Stockhausen
  • Verlag: DLP Games
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.