Geschwistergespenster – Jetzt geht der Spuk erst richtig los

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So ein altes Gemäuer, wie das Gut Wasser, bietet viel Platz, nicht nur für Gespenster. Die alte Baronin lebt hier fast allein, denn ihre Kinder haben das Gut verlassen.

Sie leben im warmen Süden. Wie es halt manchmal so ist, wollen die Kinder, die man großgezogen hat, ihr Erbe ausgezahlt haben. So muss die alte Dame das Objekt verkaufen.

Nun soll hier ein Wellness Hotel entstehen. Für die drei Geisterkinder, die hier leben, sind das natürlich keine guten Nachrichten.

Sie lieben es, wenn es hier und da zieht, dass es feucht ist und dass die alten Türen knarren. Wie soll man da noch spuken.

Die drei Geschwister Jockl, Jocka und Jockilein finden es im Hotel langweilig, schließlich kommen die drei nicht mal am Tage zum Schlafen. Aber als der Hausmeister Jonathan auftaucht, wird alles besser, denn seine beiden Kinder Tilda und Oskar verstehen sich perfekt mit den Geistern.

Und plötzlich passieren Dinge, die dem Hoteldirektor gar nicht gefallen. Die Frage ist, schaffen es die Kinder, das alte Gemäuer zu retten?

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Fazit

Kinder lieben Geschichten über Geister und Gespenster. Und mit den drei kleinen Geistern können sich die Kinder identifizieren.

Alles wird dabei sehr humorvoll erzählt und die Geschichte wird sehr ruhig aufgebaut, ohne dass die jungen Hörer dabei überfordert werden.

Alles lebt bekanntlich durch den oder die Sprecherin. In diesem Fall hat Sandra Schwittau der Geschichte Leben eingehaucht und das kann sie perfekt.

  • Autor Florian Beckerhoff
  • Sprecherin Sandra Schwittau
  • Ab 5 Jahre
  • Verlag DAV
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.