fischertechnik steht für Nachhaltigkeit

Bild Fischertechnik

Im Dezember wurde von der Stiftung Warentest eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass jede vierte getestete Spielware mit Schadstoffen belastet ist. fischertechnik setzt mit seinem konsequenten Anspruch auf Nachhaltigkeit in Sachen Herstellverfahren und Produktqualität einen Gegenpol.

Als einer von wenigen Spielwarenherstellern fertigt das Unternehmen seine beliebten Konstruktionsbaukästen nach wie vor in Deutschland.

Dafür setzt fischertechnik auf schlanke Prozesse. Auch gewaltverherrlichendes Spielzeug ist bei dem Traditionshersteller kein Thema.

Kurz vor Weihnachten sorgten Negativ-Nachrichten zu Spielwaren für Schlagzeilen. So informierte neben der Stiftung Warentest auch das Bundesamt für Risikobewertung in einer zwölfseitigen Erklärung darüber, dass zu viel Gift in Kinderspielwaren steckt. Viele Medien empfahlen daher, lieber weniger, dafür qualitativ hochwertige Spielwaren zu kaufen.

Ein Traditionshersteller, der diesem Anspruch nachkommt, ist fischertechnik. Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen nun im Geschäft und bietet Konstruktionsbaukästen zu zukunftsweisenden Themen an.

Nachhaltig ist fischertechnik gleich in mehrerer Hinsicht: Sämtliche Produkte werden in Deutschland hergestellt und die Bausteine bestehen aus hochwertigem Kunststoff.

Darüber hinaus vermitteln die Baukästen Wissen zu aktuellen Themen wie Smart Home, Programmierung, regenerative Energien oder Robotics. Sie sorgen für einen spielenden Einstieg in die Welt der Technik, die in Zeiten der digitalen Transformation immer mehr an Bedeutung gewinnt.

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2018 brachte fischertechnik einen Baukasten auf den Markt, der die Welt von Internet of Things erklärt. Seit einigen Jahren bereits bietet der Spielwarenhersteller Modelle, die sich per Smartphone steuern und auch programmieren lassen. Bei der Datenübertragung legt das Traditionsunternehmen großen Wert auf Datensicherheit: „Alle Daten werden mit Zertifikaten verschlüsselt übertragen“, erklärt Geschäftsführer Marcus Keller.

Deshalb ist für viele fischertechnik die erste Wahl, um mit ihren Kindern technische Vorgänge spielerisch zu entdecken – auf ganz nachhaltige Art und Weise: Die „Bausteine fürs Leben“ sind nämlich seit ihrer Erfindung 1965 nach wie vor miteinander kombinierbar.

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