Wie gehen da die Sprüche: „Grüne Augen, Froschnatur von der….“ oder „Sei kein Frosch“.
Sie zeigen immer wieder, dass Frösche hoch im Kurs stehen, vor allem bei Anja Wrede, eine der wenigen Spielautorinnen, die es in Deutschland gibt.
So spielen aber in ihrem Verlag nicht nur Frösche eine wichtige Rolle, sondern auch Kühe oder Hunde. Wichtig dabei ist, dass die Spieler sich bei ihren Spielen auch aktiv bewegen müssen.
So gibt es zwei kleine Froschspiele.
Froschlaune – Launometer
Das Launometer funktioniert genauso wie eine Parkscheibe, aber statt die Zeiten einzustellen, kann man an der Scheiben einstellen, wie gelaunt man gerade ist.
Und dann stellt man diese für alle sichtbar hin, als Warnung, wenn man schlechte Laune hat. Aber die wird wie vom Wind weggeweht, denn die Frösche sehen dabei richtig witzig aus, dass man anschließend keine schlechte Laune mehr hat.
Froschlaune – Minispiel
Lachen, schimpfen, mutig sein: Teile uns mit, was dich bewegt. Welcher Frosch ist im Fenster zu sehen? Der Muckifrosch? Dann sagt ein Spieler: „Besonders gut kann ich … singen!“ Und alle trommeln sich mit den Fäusten auf die Brust.
Ist der wütende Frosch zu sehen? Dann sagt ein Spieler: „Besonders wütend macht mich … schlechte Laune!“ Und alle stampfen mit dem Fuß auf. Dann bekommt der nächste Spieler die Drehscheibe.
Wobei man dies nicht nur im Kindergarten spielen kann, sondern das Spiel auch ideal als Einstiegsspiel für Workshops mit Erwachsenen verwenden kann.
Fazit
Die Froschlaune Drehscheiben sind eine witzige Idee aus dem Haus Edition Siebenschläfer vor allem für alle Froschfans und da soll es eine Menge geben, mir fallen sofort zwei Bekannte ein, die auf Frösche stehen und das nicht gekocht (Froschschenkel).
Vor allem sind es die Illustrationen der Froschscheiben, die das Ganze so „niedlich“ machen.
- Verlag Edition Siebenschläfer
- Autorin Anja Wrede
