Coppenrath Verlag auf Erfolgskurs

Bild Coppenrath

Vor dem Hintergrund von Hase Felix, Capt’n Sharky, Prinzessin Lillifee und Rebella. Ein Gespräch mit Herrn Tomas Rensing PR-Manager .

Das Kinderspielmagazin hatte die Gelegenheit, die Geburtsstätte des Hasen Felix, Capt’n Sharky und der Prinzessin Lillifee, um nur einige Erfolgsprodukte des Verlages zu nennen, kennenzulernen.

Verlagsgeschichte

Der Verlagsgeschichte ist zu entnehmen, dass der Coppenrath Verlag eine alteingesessene Münsteraner Institution ist. 1768 übernahm der Münsteraner Josef Heinrich Coppenrath die “Perrenonsche Hofbuchhandlung” und gründete einen Verlag unter seinem Namen.

Über zwei Jahrhunderte lang wurde er von der Familie Coppenrath geführt, bis Wolfgang Hölker, Grafiker und Verleger, ihn 1977 übernahm. Dieser gab dem traditionsreichen Unternehmen mit seinen innovativen Ideen entscheidende Impulse und führte es auf gänzlich neue Wege. Ein Schwerpunkt des Verlagsprogramms sind Kinder- und Geschenkbücher.

Den zweiten Schwerpunkt bildet die 1992 gegründete Edition „Die Spiegelburg“. Mit dieser hochwertigen Plüsch- und Geschenkartikel- und Spiele-Kollektion verfolgt der Verlag die Philosophie, eine Verbindung zum Buchprogramm herzustellen.

Und so kommen Charaktere wie „Felix“, „Der kleine König“, „Der Mondär“ oder „Prinzessin Lillifee“ nicht nur in den Büchern ganz groß raus. Das Gesamtkonzept vervollständigt der Hölker Verlag mit exquisiten Kochbüchern.

Versehentlich sind wir ca. 200 Meter am Verlagsgebäude vorbei gefahren und unmittelbar in die alten, gespenstig wirkenden Markthallen gelangt, die zweifelsohne als ideale Kulissen für einen Psychothriller dienen könnten.

Das Verlagsgebäude des Coppenrath Verlages befindet sich im Vorfeld der ehemaligen Hafenanlage von Münster und hat bei weitem nichts mit Horror und Psycho zu tun. Es ist Produktionsstätte einer wunderbaren Phantasiewelt. Der Hafenweg 30 gilt als „Eldorado aller Kreativen“.

Wer einen branchentypischen, steril wirkenden Glaspalast erwartet, irrt. Das Gebäude selbst ist ein umgebauter alter Kornspeicher von 1896, der 1997 liebevoll über 2 Jahre restauriert wurde und lässt uns bereits von außen erahnen, dass uns etwas Besonderes erwartet. Im Entree der ersten Ebene beeindrucken die schwere Holzbalkendeckenkonstruktion, Kronleuchter, alte Türen und liebevoll zusammengetragene „Fundsachen“.

Es erinnert an ein Konglomerat von Kostbarem und Wertlosem, von Antikhandel und Trödelmarkt. Unter der Obhut des Verlegers Wolfgang Hölker entstand ein Verlagsgebäude, das vergeblich seinesgleichen sucht.

Wie später im Gespräch mit Herrn Tomas Rensing, PR-Manager, deutlich wurde, versteht sich der Verleger Wolfgang Hölker nicht als Sammler, sondern als „Spurensucher“. Geordert wird, was gefällt. Freiheit und Kreativität sind entscheidende Aspekte.

Bild Coppenrath

Die Räume jeder Etage werden von vielen historischen Türen, die persönlich von Wolfgang Hölker aus Schlössern und Herrenhäusern Europas zusammengetragen wurden, getrennt.

Ob die Raumaufteilung auf Leichtbauweise oder Holzbalkenkonstruktion beruht, die Türen wurden unabhängig von der Stilrichtung verbaut. Es liegt eine besondere Atmosphäre in der Luft. Damit hat Herr Hölker nicht nur Gespür für das Schöne, sondern gibt seinen Mitarbeitern eine Arbeitsatmosphäre, die förmlich zur Kreativität verleitet.

Das scheinbare Durcheinander, was auf den, vom Verlag zur Verfügung gestellten Fotos leider nicht zu sehen ist, hat System und verleiht dem Ganzen einen eigenen Charme. Eine Wohlfühlatmosphäre für Besucher und Mitarbeiter.

Tomas Rensing, unser Gesprächspartner, ist seit 1999 im Verlag als PR-Manager tätig und gehört, wie übrigens alle Inhaber von Schlüsselpositionen des Verlages, zum „Urgestein“.

Diese ungewöhnlich lange Zeit ist der Verlags- und Personalstrategie zu verdanken, die eine familiäre Atmosphäre geschaffen hat. Herr Rensing hat sich 1999 entschieden, das Flair der Weltstadt Hamburg aufzugeben und sich dem Charme der Provinz Münster zuzuwenden.

Mit dem firmenbedingten Farbwechsel vom kräftigen Dunkelblau und Gold der Firma Tchibo zum zart Rosa von Lillifee des Coppenrath Verlages verkörpert er rundum Zufriedenheit. Während seiner Zeit beim Coppenrath Verlag ist die Zahl der Mitarbeiter von 20 auf ca. 130, bei einem Frauenanteil von ca. 80 %, gewachsen.

Auf die Frage: “Wie würden Sie die Aufgaben mit wenigen Sätzen erläutern, wenn Sie Kindern Ihre Tätigkeit beschreiben sollten?“ antwortete Herr Rensing clever wie ein Jurist: „… es kommt darauf an, …“ und fuhr, wie ein Politiker fort, „ob Kindergartenalter oder Grundschüler“ und erläuterte sein Tagesgeschäft in der Pressestelle.

Während der Zeit des Gesprächs und auch bei der anschließenden Begehung des Gebäudes war in der Tat eine Arbeitsatmosphäre spürbar, die ich in anderen Unternehmen nicht vorgefunden habe. Und so bestätigte Tomas Rensing auch, dass der Verleger Wolfgang Hölker nicht nur ein Gespür für das Besondere hat, sondern anstehende Entscheidungen zeitnah und präzise getroffen werden.

Heutzutage für Mitarbeiter und Unternehmen gleich welcher Branche, ein wichtiger Faktor des Erfolgs (nachzulesen in Materialien aller führenden Institute, die sich dem Organisationsmanagement verschrieben haben.) Der Verleger Wolfgang Hölkers betonte in der Vergangenheit der Presse gegenüber immer wieder seine Grundsätze:

„Rund um das Buch schaffen wir eigene Welten“.
„Wir machen Kinder glücklich.“
„Ich muss stolz auf das Buch sein, das ich mache“.

Damit hat er zweifelsohne ins Schwarze getroffen.

Einer der wohl bekanntesten Charaktere des Verlages ist der reiselustige Hase Felix. Tomas Rensing konnte sich noch gut an die Geburtsstunde von Felix erinnern. Schmunzelnd legte er dar, dass Anfang der 90er Jahre Herr Hölker die Idee hatte, ein Kompaktpaket, Buch und Plüschtier, auf den Markt zu bringen.

Von den Händlern eher skeptisch bewertet, wurde zunächst ein Teddybär, Sepp die Maus, Karlchen der Schneemann und letztendlich die Briefe von Felix, dem sympathischen Hasen, kreiert.

Er betonte, dass der Erfolg von Felix nicht geplant war. Die Kunden waren total begeistert und so wurde der Hase Felix ein Renner.

Seit 2004 hat die „Welt“ einen weiteren „Superstar“ – Prinzessin Lillifee. Auf die Frage an den PR Mann nach der Geschichte, wie die „Mutti“ von Lillifee, Monika Finsterbusch, beim Verlag diesbezüglich vorstellig wurde, erhielten wir zu unserer Überraschung eine Antwort, ganz anders als vermutet.

Der Verleger Wolfgang Hölker hat weit vor der „Lillifee“ die genialen Fähigkeiten von Frau Finsterbusch wahrgenommen. Er bat sie, eine Geschichte für Jungs im Alter von 3 bis 7 Jahren vorzubereiten. Es entstand ihr Erstlingswerk „Olli und Fips im roten Flitzer“.

Der rote Flitzer von Olli sollte nicht nur fahren, sondern fliegen, schwimmen und sogar tauchen können. Eine Startauflage von 5000 Exemplaren dieses Kinderbuches wurde gedruckt. Eine Kuscheltier-Edition von Olli und Fips samt Plüschauto vervollständigten das Paket. Das Buch klebte förmlich an den Regalen. Von diesem Flop ließ sich Wolfgang Hölker nicht beeindrucken.

Unbeirrt und überzeugt von Monika Finsterbusch wurde das nächste Projekt geplant: Zielgruppe Mädchen im Alter von 3 bis 8 Jahren.

Tomas Rensing begann zu schwärmen und erzählte, dass Prinzessinnen und Feen thematisiert werden sollten. Jetzt begann die Ära Finsterbusch, die sich als Modedesignerin schon einen Namen gemacht hatte.

Frau Finsterbusch legte ihr Buch „Prinzessin Lillifee“ vor, eine Blütenfee und Prinzessin zugleich. Das Erscheinungsbild des Buches war beeindruckend. Ein Plüschcover mit Bilddruck und passender Goldschrift. „Dieses Design ist bereits für eine Druckerei hinsichtlich der Produktion eine Herausforderung“, schmunzelte Tomas Rensing.

Nach dem Motto: „Geht nicht, gibt´s nicht“, hat Verleger Wolfgang Hölker dieses Projekt vorangetrieben.

Seither ist „Prinzessin Lillifee“ in unwahrscheinlich kurzer Zeit zum Superstar weltweit geworden und es hat sich wieder einmal bestätigt, dass Wolfgang Hölker seinem Ruf als „Spürnase“ gerecht geworden ist.

Axel Dammler von Iconkids & Youth in München, einem Marktforschungsinstitut für Kinder und Jugendliche, traf den Nagel auf den Kopf, in dem er analysierte, dass es noch nie eine Figur gegeben habe, die so viele Gestaltungsvorlieben von Mädchen bediene. Die Farbe Rosa, Plüsch, der Glitzer spreche die Mädchen beim Mädchensein voll an.

Die Frage nach einer „Ur-Lillifee“ wurde verneint. Lillifee ist heute genauso, wie zu ihrer Geburtsstunde, was von Hasen Felix nicht behauptet werden kann. Der nämlich ist „cooler“ (zeitgemäßer) geworden.

Produktpalette Prinzessin Lillifee

Von Lillifee gibt es bis jetzt zahlreiche Bücher, die mittlerweile in über 25 Sprachen und in einer weltweiten Auflage von über 650.000 erschienen sind. Darüber hinaus erscheinen in der Edition Spiegelburg oder als Lizenzprodukt

Pflegeserien,
Reise- und Schulutensilien,
Perlenschmuck,
Röschen-Armbänder und
Glitzer-Haarreifen,
rosa Himmelbetten,
Kindermöbelprogramme „Prinzessin Lillifee“,
Tapeten mit Bordüren „Lillifee“,
und regelmäßige Zeitschriften.

Denn zur eigenen Produktion kommen noch ca. 30 Lizenznehmer, wie Dr. Oetker, Unilever oder Schiesser. Die Übersicht über die Produktpalette der Partner behält im Coppenrath Verlag die Lizenzabteilung. Die damit verbundene Begleitung seitens des Verlages für deren Produkte ist selbstverständlich.

Bild Universum

Nur in wenigen Ausnahmefällen muss mal zum Telefonhörer gegriffen werden, wenn Unternehmen eine Blumenfee darstellen, die Lillifee zum Verwechseln ähnlich ist, der Eindruck erweckt wird, es handele sich um „Lillifee“ oder wenn sich „kleine“ nebenberuflich Tätige aus „Unkenntnis“ der Rechtslage, die bei Ebay angebotenen Tassen oder T-Shirts mit dem Konterfei von Capt‘n Sharky oder Lillifee versehen.

Das Hörbuch

Der 17. Oktober 2008 dürfte für den Coppenrath-Verlag ein weiterer Meilenstein in seiner Erfolgsgeschichte gewesen sein. Über 100 000-mal verkauft: Das Hörbuch „Prinzessin Lillifee und das Einhorn“

„Erst seit 2006 veröffentlichen wir Hörbücher unter unserem eigenem Label. Daher freut es uns besonders, dass nach den ersten Produktionen auch diese CD/MC mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde.“, sagte Verleger Wolfgang Hölker vom Coppenrath Verlag anlässlich der Verleihung in einem Interview.

Die Lieder komponierte pro-tone, die auch für Tabaluga, Sandra oder 2Raumwohnung erfolgreich tätig waren.

Monika Finsterbusch brachte es auf den Punkt, indem sie feststellte: „Als ich die Melodien zum ersten Mal hörte, war ich sogleich ganz begeistert. Die Lieder sind mal heiter und beschwingt, aber auch ein wenig sentimental. Sie spiegeln genau das Leben meiner Lillifee wieder.“

Dabei hat man sehr bekannte Sprecher und Sprecherinnen, wie Sissi Perlinger (Prinzessin Lillifee), Dirk Bach (Capt’n Sharky), Wiegald Boning (Joe-Mo) oder Thomas Fritsch (Weihnachtsgeschichten) zurückgegriffen. (Platin-Status bedarf es 200 000 verkaufter Exemplare.)

Als ich Herrn Rensing fragte, ob er sich in seiner Funktion als PR-Manager eher als Lillifees Papa oder Geburtshelfer sehe, lächelte er und stellte fest, dass bereits Herr Hölker die Patenschaft übernommen habe. In der einschlägigen Literatur nachzulesen, hat Herr Hölker sich somit der Aufgabe angenommen, die Entwicklung des Täuflings zu begleiten und die Eltern, von denen mir nur die Mutti Monika bekannt ist, zu unterstützen.

Dies scheint beiden außerordentlich gut zu gelingen. Das Patenamt an sich berechtigt nicht zur Übernahme der Vormundschaft, was Frau Finsterbusch beruhigen könnte und beschränkt sich heute auf das Beschenken bei festlichen Anlässen, dem Aufbau einer Beziehung zu ihrem Patenkind und ihm ein Gesprächspartner zu werden. Somit bleibt nur zu wünschen, dass aus GOLD PLATIN wird.

Der Kinofilm

Der Kinofilm „Prinzessin Lillifee“ ist von seiner Machart her ein klassischer Zeichentrickfilm mit vielen Glitzereffekten. Die im Film erzählte Geschichte stammt nicht aus der Feder der „Lillifee“-Schöpferin Monika Finsterbusch, sondern wurde von Produzentin Gabriele M. Walther gemeinsam mit Mark Slater für den Kinofilm geschrieben. Dennoch war die Autorin am Entwicklungsprozess beteiligt.

Presseecho

„Prinzessin Lillifee“ beschäftigt nunmehr Marktforscher, Pädagogen, Psychologen und Feministinnen. Auf Nachfrage, ob diese Schlagzeilen das Management beunruhigen, reagierte Herr Rensing gelassen: „Prinzessinnen und Feen gab es zu meiner Jugendzeit und bereits davor.

Wenn für ein Kind eine Federtasche, ein Sportbeutel, eine Kindergeburtstagstorte oder Zahnpasta gesucht wird, greifen die Käufer auf das, was gefällt. Die Beschaffung wäre sowieso erforderlich.“

Rebella

Herr Rensing, „Wer ist Rebella? Eine Marktlücke schließen für Teenager?“

Antwort: „Rebella spiegelt die Lebenswelt und Wünsche der weiblichen Teenager wider und wird zur Zeit sehr gut angenommen.“

Auch ich muss zugeben, „Rebella“ ist ein absoluter Volltreffer. Das Buch, „Von wegen Licht aus, Augen zu!: 200 Wahrheiten über dich und die Liebe von Julia Weidner“ beantwortet feinfühlig die Fragen dieser Zielgruppe. Die Herangehensweise bei der Aufarbeitung der Themen ist qualifiziert.

Coppenrath beschreibt den Inhalt treffsicher:

„Von A – Z durch den Gefühlsdschungel. Ein Buch, das Mädchen in der Zeit des Erwachsenwerdens Antworten auf alle wichtigen Fragen zu den Themen Liebe & Sex gibt kompetent, offen und einfühlsam. Ein Muss für alle, die endlich Bescheid wissen wollen! Zahlreiche Beiträge von Jugendlichen und viele praktische Tipps bieten einen emotionalen Zugang zu Themen wie Flirten, das erste Mal, Trennung, beste Freundin, Schönheitswahn, Magersucht … Unverkrampft wird über Gefühle während der Pubertät gesprochen, Ratschläge erteilt und dem ganzen Themenkomplex ein farbenfroher Anstrich verpasst.“

Unter http://www. rebella.de können Sie probelesen.

Vergleichbar gut ist „Das etwas andere Freundebuch – für alle guten und bösen Mädchen!“ Hier wird verraten, was das Leben spannend macht. Neue Trends und Styles finden genauso ihren Platz wie die besten Fotos und schrägsten Sprüche.

Sozialengagement

Die abschließende Frage nach dem sozialen Engagement des Coppenrath Verlages beantwortet Tomas Rensing wie folgt:

„Wir erhalten täglich zwischen 20 und 30 Bittbriefe, darüber hinaus unzählige E-Mails, die nach Unterstützung verlangen. Der Coppenrath Verlag hat sich entschieden, Schwerpunkte zu setzen. „Wir unterstützen die Tafel in Deutschland“ erklärte Herr Rensing.

Für all jene, die nicht genau zuordnen können, was sich dahinter verbirgt, die Erklärung. In Deutschland gibt es über 800 Tafeln, die in der Regel mit ehrenamtlichen Helfern verwertbare Lebensmittel einsammeln, die Hersteller oder der Handel als unverkäuflich aussortierten.

Diese Waren – in geringerem Umfang auch Waren des täglichen Bedarfs – verteilen über 1.700 Ausgabestellen in sozialen Einrichtungen oder Tafel-Läden an Bedürftige. Die Abgabe erfolgt kostenlos oder gegen einen symbolischen Betrag. Die Finanzierung der Tafel-Arbeit läuft ausschließlich über Mitglieder, Sponsoren und Spender. Als privat organisierte Initiativen erhalten die Tafeln keine Mittel von Bund oder Ländern, mitunter jedoch von Kommunen.

Um nur ein Beispiel zu nennen, das uns sehr berührt hat, setzte Herr Rensing fort: „Ein Kind besuchte die erste Klasse; die wenigen Utensilien verstaut in einer Plastiktüte. Selbstverständlich haben wir umgehend geholfen.“

Aus diesem Grund spenden wir u.a. jährlich im Rahmen der Aktion „Ein Herz für Kinder“ mehrere hunderttausend Euro für Schulranzen, Federmäppchen und Sportbeutel u. a. m., um von Armut betroffenen Kindern zu helfen.

Herr Rensing, das online-Magazin Ratgeberspiel bedankt sich für die Gelegenheit, die Geburtsstätte des:

„Hasen Felix“,
„Capt’n Sharky“, der
„Prinzessin Lillifee“ und
„Rebella“

kennengelernt zu haben und wünscht dem Verleger Wolfgang Hölker mit seiner „Spürnase des Erfolgs“ und seinem Kreativteam weiterhin solche Ideen im Interesse und zur Freude unserer Kinder und deren Eltern. Ich persönlich könnte mir sehr gut noch einen Dokumentar-/Spielfilm vorstellen: „Die Coppenrath – Story“.

Interessante Links zum Thema:

http://www.prinzessin-lillifee-derfilm.de/
http://www.felixclub.de/
http://www.rebella.de

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Über Roland Bochmann 201 Artikel
Redakteur für Kinder-, Lernspiele und Experimentierkästen. Bild wurde von Juli gezeichnet.