Osterhasen aufgepasst, wer sucht, der findet: und zwar Kuscheliges von den Sorgenfressern, possierliche Käferchen und kleine Monster, die vergnügliche Spielerunden versprechen.
Neue Sorgenfresser-Modelle lassen große und kleine Probleme hinter ihrem Reißverschlussmund verschwinden: Mary, Pat, Wanda und Lilli packen Kindersorgen einfach weg. Neben einem Sorgenfresser-Koffer gibt es zwei neue Brustbeutel und zum Ausmalen Filz- und Farbstifte sowie Wachskreiden mit Sorgenfresser-Motiven.
„Klein und gemein“ heißt eine neue Reihe ebensolcher Spiele, die großen Spielspaß zum kleinen Preis versprechen. Aktueller Vertreter dieses Genres mit seinen mitunter etwas niederträchtigen – und gerade deshalb auch so vergnüglichen – Spielregeln ist „Raffzahn“.
Diesen bissigen Würfelspaß hat sich Autor Rüdiger Klotze für drei bis sechs Spieler ab acht Jahren ausgedacht, die schnell ins Geschehen einsteigen können. Bis zu sechs Raffzähne können ihr Würfelgeschick und -glück beweisen, um möglichst viele Monster-Beißerchen (auch von den Mitspielern) zu ergattern. Aber Vorsicht: An diesem neuen Würfelspiel wird sich so mancher die Zähne ausbeißen…
Ebenfalls in dieser Reihe erschienen ist „Mistkäfer“. Bei dem neuen Zockerspaß, den Erfolgsautor Klaus-Jürgen Wrede („Carcassonne“) jetzt auf den Tisch oder der Osterhase ins Nest legt, sind die possierlichen Tierchen nicht Teil des Spiels, sondern sie sitzen drum herum.
Denn nahezu bei jeder Runde stöhnt einer der bis zu vier Mitspieler verzweifelt: „So ein Mist!“ weil er sich schon wieder damit abfinden muss, dass es erneut nichts wird mit einer vernünftigen Ablage seiner Würfel auf dem Wertungstableau.
Aber genau darum geht es bei diesem vergnüglichen Familienspiel, bei dem jeder der bis zu vier „Mistkäfer“ – äh, Mitspieler – mit Geschick und Würfelglück versucht, seinen Vorrat mit Sieg bringenden Kleeblätter- und Mistkugel-Chips zu vergrößern. Das neue Würfelspiel garantiert jede Menge Ärger – und noch mehr Spaß.