Conni geht zur Zahnärztin

Bild Hörbuch Hamburg

Liane Schneider hatte vor vielen Jahren die Idee zu den Geschichten.

Der Name der Heldin, ist auch der Name ihrer Tochter, ihrer kleinen Heldin. Im Laufe der Jahre wurde aus der Tochter eine junge Frau.

Das Schöne an den Geschichten von Conni ist, dass sie nie aufgesetzt wirken, sondern sie spielen da, wo die Kinder leben und es ist ihr Alltag, den sie in den Geschichten nacherleben können.

Und auch Conni ist nicht perfekt, denn auch als kleine Heldin muss man lernen.

Es geht darum, die schönen aber auch schwierigen Seiten des Alltags zu erleben und von Conni zu lernen. Da geht es zum Strand oder zum Zahnarzt, wie in der aktuellen Geschichte und dieser Weg ist selbst für uns als Erwachsene nicht einfach.

Ehrlich, Hand aufs Herz, wir sehen die Praxis vom Zahnarzt lieber von weitem. Aber mit dieser Geschichte wird den Kindern die Angst vom Zahnarzt genommen oder ist es die Angst, die wir interpretieren und die vielleicht die Kinder aufgreifen.

Und Liane Schneider hat dabei nie Literatur oder Pädagogik studiert, sondern Chemie und Kunst. Und dieses Konzept funktioniert seit 1992. In der Zwischenzeit gibt es die Geschichten nicht nur als Bücher, sondern auch als Animationsfilm im KIKA.

In der zweiten Geschichte geht es um Wut. Im Kindergarten hat jemand Wasser über ihr Bild gekippt und nun sieht es aus…

Dann kippt der Turm um, den sie gebaut hat. Und zu Hause geht es weiter und dann muss Conni noch das blöde Zimmer aufräumen.

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Wie geht man mit Wut um? Was passiert mit uns, das lernen die Kinder und auch die Erwachsenen aus dieser Geschichte.

Fazit

Die Conni Geschichten sind immer lohnenswert. Viele dieser Geschichten waren Bestseller. Und sie haben die Kinder begleitet, „groß“ zu werden.

Deshalb lohnt sich der Kauf dieser Hörbuchreihe.

  • Verlag Silberfisch/ Hörbuch Hamburg
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.