Käpt’n Sharky im Wilden Westen

Bild Coppenrath

Der kleine knudlige Pirat Sharky reist mit seiner Mannschaft in den Wilden Westen. Hier treffen sie auf einen alten Bekannte, den Indianerjungen Anoki.

Anoki. Dieser erzählt, dass jetzt in ihren Land Trockenheit herrscht. Aber noch viel schlimmer ist, dass die Cowboys im Fluss das Gold waschen und dadurch wird der Fluss mit Gift verseucht, so dass alle Fische im Fluss sterben.

Und die Indianer können das Wasser des Flusses nicht trinken. So bleibt den Indianer nichts anderes übrig, als das Kriegsbeil auszugraben.

Sharky fragt sich dabei, um man nicht eine andere Lösung finden kann. Nur als die Kinder früh aufbrechen wollen, sind die anderen Indianer schon in den Kampf gezogen. Können die Kinder da noch etwas machen?

Käpt’n Sharky ist eine Reihe aus den Coppenrath Verlag, welche seit einigen Jahren, Junge Leser begeistert, vor allen Jungen haben hier den Idealen Helden gefunden. Für ihn sind Freundschaft und Piratenehre wichtig. Auch trinkt er keinen Alkohol, wie andere Piraten, sondern Wasser. Eben halt Vorbild, trotz Pirat. Seine Mann besteht unter anderen aus der PiRatte, die gleichzeitig sein Matrose und Schiffskoch ist.

Coco ist ein Papagei und er gehört einfach dazu. Im Ausguck sitzt Fips der Affe. Da fehlt nur noch Isi, die Schildkröte. Eben eine bunte Mannschaft, die ihren Kapitän überall hin folgen, weil sie Freunde sind. Und gerade die Freundschaft ist eine tragende Rolle der Geschichten um Sharky. Durch diese Geschichten erfahren Kinder, wie wichtig Freundschaft ist und können dieses in ihren Alltag einbauen.

Somit sind diese Geschichten ideal für Kinder geeignet und machen einfach nur Spaß, in die Welt der netten Piraten einzutauchen.

  • Autor: von Jutta Langreuter
  • Illustrator Silvio Neuendorf
  • Verlag Coppenrath
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.