The Cat

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Die meisten Videos, die man im Netz anschaut, sind Katzenvideos. Katzen haben ja zu Hause Personal und trotzdem sind sie so süß und eigensinnig, wie kaum ein anderes Haustier.

Bevor es aber losgeht, schauen Sie genau hin und kippen Sie die Spielschachtel. Dann grinst Ihnen die Katze auch zu. Die Kartenmotive, von denen es immer vier pro abgebildete Laune gibt, sind köstlich.

Entsprechend der Spielanleitung werden die Karten vorbereitet. Endergebnis, jeder hat vor sich vier einzelne Karten-Stapel verdeckt liegen. Und vier Katzenkarten werden gesondert in der Tischmitte aufgedeckt.

Das Ziel
Der erste Spieler, der es schafft, in jedem seiner Stapel vier genau gleiche Karten zu sammeln, gewinnt – und kann danach mit seiner Katze kuscheln.

Aber bevor es soweit ist, geht es heiß her. Denn alle spielen zur gleichen Zeit. Das Ziel ist es, dass jedes Kartenset mit den vier Karten einheitlich ist. Man nimmt sich ein Set und tauscht immer mit den offen ausliegenden Karten. Man kann dann immer wieder ein anderes Set nehmen.

Und die anderen Sets bleiben bei den Spielern liegen. Erst wenn man das Set wieder hingelegt hat, kann man sein nächstes Set nehmen.

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Dies hört sich zwar kompliziert an, ist es aber weitem nicht. Nein, The Cat ist Action pur. Und man muss verdammt aufpassen, dass man auch alle Sets fertig hat. Sonst ist man raus.

Fazit

Witzig abgedreht und voller Action, so präsentiert sich The Cat, welches auch noch durch die gelungenen Motive abgerundet wird.

Die Spielregeln sind einfach und verständlich und man kann eigentlich schon losspielen.

  • Autor: Brad Ross, Don Ullman, Jack Ullman
  • Grafik: Raimund Frey
  • Verlag Amigo
  • Ab 8 Jahre
  • 2 bis 4 Spieler
  • Spieljahr 2018
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Über Die Redaktion 13515 Artikel
Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.