Neun goldene Eigenschaften für einen guten Gesellschaftsspieler

Bild Hasbro

Spielfreude. Das zuallererst: Spielen soll Spaß machen!

Kreativität.

Bei vielen Spielen geht es darum, etwas zu erfinden, zu beschreiben oder sich Geschichten auszudenken. Je weniger Schranken im Kopf, desto besser.

Auffassungsgabe.

Ein helles Köpfchen, das die Regeln schnell erfasst, kann sich voll und ganz dem Spielgeschehen widmen.

Würfelglück.

Manch einer bekommt tatsächlich immer genau die Augenzahlen oder Symbole, die zum Sieg verhelfen! Würfelglück hat man oder nicht –­ alle anderen müssen fleißig in die Hände spucken.

Humor.

Keiner erkennt das Bauwerk? Ach herrje! Schon wieder Letzter? Zum Totlachen! Humor ist immer noch der beste Mitspieler.

Abstraktionsvermögen.

Die Spielsituation wird sich in zwei Zügen ändern. Und das grüne Quadrat, das die Spielnachbarin baut, soll wohl einen Frosch darstellen. Wer abstrakt denken kann, ist bei Spielen wie Creationary ganz weit vorn. Oder lernt es hier.

Spontanität.

Man weiß nie, in welche Lage die Würfel oder Mitspieler einen manövrieren. Wer spontan reagiert, ist König.

Risikobereitschaft.

Gehe ich aufs Ganze? Oder bleibe ich vorsichtig? Spielen ist ein ständiges Abwägen von Risiken. Manchmal braucht es ein bisschen Mut für den Sieg.

Verlieren können.

Klar, Siegen ist schöner. Aber wer ein guter Verlierer ist, mit dem spielen die anderen gern noch eine zweite Partie.

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.