Roadliner

Bild Coppenrath

Dem Roadliner sind keine Grenzen gesetzt, so die Werbung. Um es vorwegzunehmen, dies trifft in diesem Fall auch tatsächlich zu.

In dem kleinen Auto steckt viel Technik, denn mittels Sensortechnik reagiert der wendige Wagen auf Hell-/Dunkel-Kontraste und folgt einer gezeichneten Linie.

Man kann sich dabei aus den mitgelieferten Strecken eine Rennstrecke bauen oder eine Rennstrecke mit dem mitgelieferten Stift selber auf weißes Papier zeichnen.

Dies ist in dem Fall sogar ein abwischbarer Stift.

Man kann auch beides kombinieren, das heißt vorgefertigte Strecke und gemalte Strecke, das funktioniert.

Das Einzige, was das Auto nicht erkennt, sind Kreuzungen, wenn man zum Beispiel eine Acht malt. Bei der Strichstärke muss man aufpassen, aber der mitgelieferte Stift hat genau die Stärke, die es dazu braucht.

Auch eine geringe Steigerung, die man mit den Pappteilen gestalten kann, ist ohne weiteres möglich.

Bild Coppenrath

Das Auto kann man mittels mitgelieferter Aufkleber auch noch flott gestalten.

Fazit

Wenn Sie jetzt denken, dass dieses Technikwunder richtig viel Geld kostet, liegen Sie voll daneben, denn man bekommt alles schon für unter 20 Euro.

Viel wichtiger als das, der Kreativität der Kinder sind keine Grenzen gesetzt, nur Striche auf den Fliesen sollten nicht gemalt werden und unter Wasser kann es auch nicht fahren.

Dieses kleine Technikwunder macht einfach nur Spaß und fasziniert auf der anderen Seite immer wieder. Einziger Wehmutstropfen, eine Acht kann es nicht fahren, denn da sucht sich das Auto die kürzere Strecke aus.

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.