Bares für Rares

Bild Clementonie

Täglich fiebern über 3 Millionen Zuschauer mit, wenn es darum geht, dass Horst Lichter samt seinem Expertenteam kostbare Raritäten bewertet und diese an Händler verkauft werden.

Bei dem neuen Familienspiel „Bares für Rares“ von Clementoni kann jeder, wie in der Trödel-Show auch, seltene Fundstücke schätzen lassen und am Ende als Gewinner dastehen.
Pro Spielrunde erhält ein Spieler die Händlerkarte und entscheidet über die Art der Auktion.

Dank der Unterstützung der Experten, Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel, Herrn Sven Deutschmanek, Herrn Detlev Kümmel und Herrn Albert Maier, kennt dieser den Wert der Rarität und sollte nun eine authentische und kreative Geschichte erzählen, um so einen möglichst hohen Betrag für die Auktion zu erzielen.

Die Zuordnung der Raritäten ist in Anlehnung an die Expertise der Experten erfolgt. Die blaue Sammlung von Frau Dr. Heide Rezepa-Zabel umfasst Schmuck und Silber. Herr Sven Deutschmanek präsentiert als Experte für Porzellan, Spielzeug und Designklassiker der 70er die gelbe Sammlung. Die Raritäten der roten Sammlung umfassen Bilder, Wanduhren und Antikmöbel und werden von Herrn Albert Maier geschätzt. Weitere Antiquitäten unterschiedlichster Art sind in der grünen Sammlung von Herrn Detlev Kümmel dargestellt.

Es gibt drei unterschiedliche Auktionsmöglichkeiten:

Offene Auktion: Wie in der TV-Show auch, gibt es in dem Spiel die offene Auktion, die beendet wird, wenn kein anderer Händler das bestehende Höchstgebot überbietet. Nach dem Ausruf „Zum ersten, zum zweiten und zum …!“ wird der Zuschlag mit dem Auktionshammer erteilt.

Geheime Auktion: Der Verkäufer preist seine Rarität an und bittet die Händler dann ihr Gebot geheim auf ein Blatt Papier zu notieren. Haben alle Händler ihr Gebot aufgeschrieben, werden die Angebote verglichen und der Händler mit dem höchsten Gebot erhält den Zuschlag.

Holländische Auktion: Bei der sogenannten holländischen Auktion handelt es sich um eine Rückwärtsauktion. Der Verkäufer gibt einen Startpreis seiner Wahl vor. Im weiteren Verlauf der Auktion sinkt der Preis mit zunehmender Laufzeit. Der erste Händler, der den aufgerufenen Preis akzeptiert und auf den Auktionsquietscher drückt, erhält den Zuschlag.

Nachdem die Auktion beendet ist, bezahlt der Händler mit dem höchsten oder passendsten Gebot den Preis an den Verkäufer. Bezahlt wird mit Geldscheinen – für alle Fans nicht verwunderlich, dass hier der bekannte Händler „Waldi“, Herr Walter Lehnertz, auf dem „80 €“ Schein erscheint.

Auch die anderen Geldscheine zieren die bekannten Gesichter der Händler aus der TV-Show. So lacht einen Herr Ludwig Hofmaier auf 10 €, Frau Elke Velten-Tönnies auf 100 € und Frau Susanne Steiger auf 2.000 € an. Bei besonders hochwertigen Raritäten kommt der Geldschein 10.000 € mit Herrn Wolfgang Pauritsch zum Einsatz.

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.