Synapses Cóatl bei den HeidelBÄRen

Bild Heidelbär

Nach Incubation und Crazy Tower bringen die franko-kanadischen Macher von Synapses Games diesen Herbst mit Cóatl ihr drittes Gesellschaftsspiel auf den Markt. International als erstes werden die HeidelBÄRen dann die zweisprachige Ausgabe gemeinsam auf den Weg bringen.

In einem Jahr, in dem Urlaubs- und gerade Fernreisen eher geringer ausfallen, enführt uns Cóatl nach Südamerika. Die Wahl des aztekischen Hohepriesters steht hier unmittelbar bevor.

Um ihren Wert und ihre Verdienste zu beweisen, liefern sich die Kandidaten sprich Spieler einen Wettlauf um Prestige, um die Gunst der Götter zu gewinnen. Werden diese in der Lage sein, die schönsten Skulpturen von gefiederten Schlangen (als Cóatl bezeichnet) herzustellen, um sich abzuheben und Zugang zum begehrten Titel des Hohenpriesters zu erhalten?

In Cóatl arbeiten die Spieler deshalb daran, die schönsten und wertvollsten Schlangen zu bauen. Die Schlangen, oder Cóatl , bestehen aus einem Kopf, einem Schwanz und einer Reihe von Körperplatten, die jeweils aus farbenfrohem Kunststoff hergestellt sind.

In einem Zug nehmen die Spieler entweder Schlangensegmente vom rundern Zentralbrett – selbst ein Hingucker – auf ihre persönliche Ablage oder sie arbeiten daran, einen ihrer Cóatls mit verschiedenen gesammelten Schlangensegementen zu bauen. Cóatl spielt sich flüssig bei eingängigen Regeln in höchstens einer Stunde mit bis zu drei Mitstreitern – sogar ein Solo-Modus wird enthalten sein – und es macht dabei einfach Spaß, haptisch die namensgebenden Schlangenketten im Verlauf des Spiels zu fertigen.

https://heidelbaer.de/coatl-angekuendigt/

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.