Da bockt der Bär

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Start frei zum großen Querfeldeinschlemmen! Blaubeeren, Kohlköpfe und Maiskolben versüßen den Weg. Dabei haben die drei Tiere jedes Teams eines gemeinsam: die Spielfigur. Im Handumdrehen verwandelt sich der Bär in eine Maus.

Und genauso schnell wird ein Bock daraus. Listig mischen sich die Spieler dabei in die Verwandlungskünste ihrer Widersacher ein. Und so schleicht mancher Bär bockig um die Erdlöcher herum, die den Mäusen als unterirdische Abkürzung dienen.

Da bockt der Bär ist das Würfelwettrennen, bei dem der eine Spieler entscheidet, ob die Spielfigur des anderen agil wie eine Maus, flott wie ein Bock oder sprunghaft wie ein Bär vorwärtskommt.

Jeder Spieler bekommt am Anfang jeder Runde eine Karte, kann diese behalten oder an einen anderen Spieler geben. Die Karte, die man dann hat, bestimmt, ob die eigene Spielfigur eine Maus, ein Bock oder ein Bär ist. Jedes Tier hat einen eigenen Würfel, mit Vor- und Nachteilen.

Die Maus ist langsam, kann aber Abkürzungen nehmen, während der Bär schnell sein kann, aber manchmal einfach stehenbleibt. Die Ziege ist weder schnell noch langsam, dafür verlässlich. Wer als erster im Ziel ankommt, gewinnt.

„Da bockt der Bär“ ist für zwei bis fünf Spieler ab fünf Jahren geeignet und dauert zirka 20 Minuten.

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.