Beim Jupiter! Asterix entschlüsselt kulturelle Unterschiede antiker Völker

Bild Egmont

Im Sonderband „Asterix – O Tempora, O Mores! Antike Bräuche und Traditionen“ wird auf witzige Art präsentiert, wie verschieden die Gallier und Römer im Jahre 50v. Chr. gestrickt waren. Abseits der Zahlen und Daten erklärt Bernard-Pierre Molin, Autor der populären Asterix-Sachbücher „Unbeugsame Lateinzitate“, „Tempus Fugit“ und „Vox Populi“, ein weiteres Mal, was damals en Vogue war.

Ob die Gallier wirklich heiß auf Wildschweinjagd und Prügeleien waren oder die Römer nur ins Theater gingen, verrät dieses unterhaltsame und lehrreiche Sachbuch. Ab dem 12. Oktober erscheint „Asterix – O Tempora, O Mores!“ im Handel. Natürlich mit zahlreichen Abbildungen aus den 39 Asterix-Abenteuern“

Außerdem widmet sich ein Kapitel mit den Rollen der Frauen in der Antike. Bei den Römern hatten die Frauen eher nichts zu melden. Ausschließlich die Ehemänner oder Väter hatten das Sagen. Die Gallier waren wesentlich moderner aufgestellt: Frauen durften eigene Geschäfte führen und hatten bei politischen Veranstaltungen Mitspracherecht. Wenn das nicht nach einem Teil des Asterix-Universums klingt …

Auf 160 Seiten werden Leseratten mit auf eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit genommen – „Asterix – O Tempora, O Mores! Antike Bräuche und Traditionen“ (Flexcover EUR 18,00 – ISBN: 978-3-7704-0266-3) ist ab dem 12. Oktober im Handel und auch Online im Egmont Shop ( www.egmont-shop.de) erhältlich. Übrigens! Dieser Lesestoff eignet sich auch als amüsante Geschichtsstunde.

 

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