
Protect. Restore. Discover. Dies ist das Motto von Ranger’s Path: National Park Simulator, dem kommenden Simulationstitel von Publisher astragon Entertainment und Entwickler To-Go Games – Teil von GRIP Studios. Doch welche alltäglichen Aufgaben und Herausforderungen erwarten die Spielenden, wenn sie in die Fußstapfen eines US-amerikanischen Nationalpark-Rangers treten?
Der heutige Gameplay-Trailer gibt einen ersten Eindruck vom Leben im wunderschönen Faremont National Park: https://youtu.be/ri52BKwCYyU.
Faremont National Park – hier ist immer etwas los!
In Ranger’s Path: National Park Simulator begrüßen die Spieler:innen den Tag in ihrer eigenen rustikalen Hütte, die Teil des Rangerdorfs ist, zu welchem normale Besucher keinen Zutritt haben. Von hier aus können sie die verschiedenen Aufgaben des Tages in Angriff nehmen – entweder mit dem Auto oder zu Fuß.
Neben Hauptmissionen wie dem Eröffnen von Wanderwegen oder der Reparatur wichtiger Infrastruktur meldet sich ihr Funkgerät regelmäßig und informiert sie über herumliegenden Müll, fehlende Schilder, kaputte Picknicktische oder -bänke sowie Schäden an den Wanderwegen – zum Beispiel durch umgestürzte Bäume oder Äste nach einem heftigen Gewitter.
Während ihrer Runde durch den Park werden die Ranger auch häufig von Wandernden nach dem Weg gefragt und versorgen Besucher:innen mit Informationen über Sehenswürdigkeiten sowie die Tier- und Pflanzenwelt des Parks.
Auf zum Zelten!
Campingplätze sind natürlich ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Nationalpark-Urlaubs: Als Ranger sollten Spielende an diesen malerisch gelegenen Orten regelmäßig nach dem Rechten schauen – nicht nur um sie in Ordnung zu halten (achtlos weggeworfener Müll zieht Wildtiere wie Waschbären – oder sogar Bären! – an), sondern auch um die Campinggenehmigungen der Besucher:innen zu überprüfen, die dort übernachten möchten.
Die Wildnis schützen – zum Wohle aller!
Der Schutz der Natur ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit eines Rangers. Mit der Ranger-Kamera können Spielende ihre Begegnungen mit einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen festhalten und dokumentieren. Von verspielten Waschbären und majestätischen Adlern bis hin zu anmutigen Hirschen und scheuen Wölfen – jede Sichtung erweitert das wachsende persönliche Naturlexikon um einen neuen lehrreichen Eintrag.
Durch das Vervollständigen von Einträgen können die Spielenden nicht nur Fragen von Besucher:innen immer besser beantworten, sondern dem Parkmuseum, welches sich im Besucherzentrum in der Nähe des Parkeingangs befindet, auch neue Ausstellungsstücke hinzufügen. Später im Spiel werden die Ranger zum Beispiel auch damit beauftragt sein, Angler:innen um ihre Angelscheine zu bitten und auf dringende Wildtierrufe zu reagieren.
Early Access startet bald
Ranger’s Path: National Park Simulator wird bereits zum Start im Early Access auf Steam sowie im Epic Games Store ein breites Spektrum an Features bieten und viele Stunden fesselnden Spielspaß ermöglichen.
Während der Early-Access-Phase dürfen sich Spielerinnen und Spieler auf regelmäßige, kostenlose Inhaltsupdates freuen. Geplant sind unter anderem neue Werkzeuge, Aktivitäten und Erweiterungen der Tierwelt. Die Community wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Weiterentwicklung des Spiels durch Feedback und Ideen aktiv mitzugestalten.