
Eigentlich müsste der Pinguin bei den Temperaturen schwitzen und sich nicht vor Kälte schütteln. Bauen Sie das Spiel entsprechend der Anleitung zusammen, welches relativ einfach ist.
Dabei müssen Sie darauf achten, das Ablagebrett genau auf die Flügel des Pinguins zu schieben, da es sonst leicht angeschrägt auf den Flügeln liegt. Zuvor werden die Batterien eingesetzt.
Hauptschalter an, und nun können die Eisblöcke zum Turm auf dem Ablagebrett gestapelt werden, aber immer versetzt im rechten Winkel.
Hieran ist schon eine Ähnlichkeit zu Jenga zu sehen. Beides sind Geschicklichkeitsspiele.
Nun muss der Spieler einen Eisblock an einer Stelle seiner Wahl ziehen und ihn im rechten Winkel versetzt oben wieder auflegen.
Und man muss der Gefahr ins Auge sehen und den Go-Knopf drücken. Frosti, so heißt der Pinguin schüttelt sich, mal mehr, mal weniger. Hierzu macht er natürlich auch einige Geräusche.
Dabei können einzelnen Eisblöcke herunterfallen. Dies ist kein Problem, der Spieler muss diese entsprechend wieder oben auflegen. Nur wenn der Turm komplett einstürzt, hat der Spieler verloren.
Fazit
Das Spielprinzip ist nicht neu, aber gerade für Kinder im Vorschulalter witzig kombiniert. Die Eisblöcke lassen sich nicht so toll herausziehen, man muss sehr vorsichtig sein, denn sie können auch mal hängen bleiben.
Am besten hält man ganz vorsichtig den Finger dagegen, da es hier ja um den Schütteleffekt geht.
Die Frage ist, wie lange bleiben Kinder motiviert, immer wieder die Steine aufzusetzen. Frosti ist eher ein ideales Geschenk für einen Kindergeburtstag, denn der freche Pinguin wird schon eine Kindergeburtstagsparty schmeißen.
- Verlag: Noris
- Spieler: für 2 Spieler
- Alter: ab 5 Jahren
- Spieleinteilung: Kinderspiel
- Schwierigkeitsgrad: 1 (sehr leicht spielbar)