
Peggy Diggledey wohnt mit Freunden und Eltern auf einer kleinen Insel im Norden. Die Insel gibt es wirklich. Beinahe auch in echt.
Peggys Ur-, Ur-, Urgroßvater war ein bekannter Pirat. Einer von den Guten, so erzählt man sich auf der Insel und Peggy ist fest davon überzeugt, dass das auch stimmt.
Schließlich wird auch über einen sagenumwobenen Schatz gemunkelt, der irgendwo auf der Insel versteckt ist, den aber noch niemand jemals gesehen hat.
Peggy Diggledey ist heute 6 Jahre alt. In Ihren Adern fließt das gute Piratenblut ihrer Vorfahren.
Sie verfügt über keine übernatürlichen Kräfte – aber sie kann auf Bäume klettern und auf Fischkutter springen, sie ist begeisterungsfähig und kann andere in ihren Bann ziehen.
Klabauter heißt Peggys struppiger Hund und ist ihr ständiger Begleiter. Der Papagei Pelle gehört schon lange zur Familie und beherrscht so wunderbare Worte wie „Schietbütel“ oder „Morslock“.
Peggy kann plattdütsch und versteht sich ebenfalls auf derbe Ausdrücke.
Das Spiel beginnt
Wer suche, der finde und wenn es der richtige Weg ist. Auch wenn die Insel nicht allzu groß ist, kann man sich bei den vielen Wegen einmal irren.
Und es heißt ja: Wenn zwei sich treffen wollen, dann heißt es, den richtigen Weg einzuschlagen! Die 20 Aufgabenplättchen geben vor, wer mit wem durch einen Weg verbunden werden soll.
Es wird halt ein Aufgabenplättchen gezogen, der den Start- und Zielpunkt angibt. Nun zieht man die verdeckten Wegeplättchen und legt diese nach und nach ab und versucht so, beide Punkte miteinander zu verbinden. Wer dies schafft, behält die Aufgabenkarte als Siegpunkt.
Wer das Spiel alleine spielt, muss beide vorgegebenen Aufgaben erfüllen, also man muss die Wegeplättchen mit Bedacht legen.
Fazit
Ein einfaches Legespiel. Die Wegeplättchen sowie die Spielfeld-Einfassung sind aus Holz. Alles wurde dabei sehr liebevoll illustriert.
Das Spielprinzip ist vielen bekannt und hat so seinen Spielreiz noch lange nicht verloren.
- Verlag Goki
- ab 4 Jahre
- 1 bis 2 Spieler