Kronen für den König

Bild Mattel

Wenn ein König sich mal etwas in den Kopf gesetzt hat, kommt man nicht drum herum, die Aufgabe zu erfüllen. In dem Fall will der König, dass jeder seiner Söhne eine Krone bekommt.

Es hat der Spieler gewonnen, der als erstes zehn Kronen sein eigen nennt. Jeder Spieler erhält zwei Edelsteine und vier Handkarten.

Mit Hilfe der Edelsteine können wir diese auf bestimmten Feldern des Spielfeldes gegen Kronen tauschen. Mit Hilfe der Spielkarten kann der Einsatz der Figuren im jeweiligen Handwerksbereich bezahlt werden. Wobei hierzu auch der Dieb gehört, auch wenn dieser Beruf nicht überall anerkannt ist.

Auf dem Spielfeld sind die jeweiligen Handwerksbereiche von 1 bis 9 nummeriert, dies gibt auch an, was der Spieler mittels Handkarten zahlen muss. Das Problem, wir können immer nur zwei Karten spielen. Jedes weitere Ausspielen einer Karte muss mittels Edelstein erkauft werden.

Wenn die Figuren geschickt wurden, arbeiten diese erst in der nächsten Runde und so steht der Lohn der Arbeit erst hier zur Verfügung.

Dabei hat jeder Handwerker seine besonderen Fähigkeiten. Das Problem ist, dass man von hier auch durch Gegenspieler verdrängt werden kann und man so in dieser Runde leer ausgeht.

Fazit

Das Spielprinzip ist schnell verstanden und das Spiel spielt sich daher flott runter, was auch an den einfachen und verständlichen Regeln liegt. Gelungen ist, dass auf den Spielfeldern vermerkt ist, was welche Figur kann. Somit braucht man nicht immer nachzuschauen.

Dann stehen die Möglichkeiten des Spielzuges auch noch einmal auf dem Sichtschirm, den jeder Spieler erhalten hat.

Insgesamt ein lockeres, einfaches Familienspiel.

  • Autor Brian Yu
  • Alter ab 10 Jahre
  • Spieler 3 bis 4
  • Hersteller Mattel
  • Familienspiel
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.