
In der idyllischen Kleinstadt Feuville wackeln die Wände – die eifrigen Bürger verschönern und erweitern ihre Stadt und alle packen mit an: Vom Bürgermeister über den Gaukler und den Wirt bis hin zur Architektin und dem Magier.
Aber Vorsicht, denn der fürchterliche Drache Dragomir betrachtet die wachsende Stadt mit Argwohn und brennt ungeschützte Stadtviertel gnadenlos nieder.
Das Familienspiel „Feuville“ lockt und fordert die Spieler ab Herbst 2017 mit einer schönen Würfelmechanik an den Spieletisch.
Die Spieler beginnen mit ihrem Startplättchen als Grundlage für ihr Bauvorhaben. Ausgehend von diesem Plättchen wächst die kleine Stadt jedes Spielers und wird mit Mauern, Türmen, Dächern und sogar Wolken erweitert.
Der aktive Spieler würfelt mit zwei Würfeln und aktiviert damit einen Bewohner von Feuville. Durch die Bewohner kann der Spieler ein Bauplättchen oder einen königlichen Erlass nehmen oder die Sonderfunktion der Person ausführen. Neben den Bewohnern bieten auch noch die freundliche Fee und der kauzige Kobold ihre Hilfe an, um den Stadtbau voranzutreiben.
Würfelt ein Spieler jedoch einen Pasch, wird dieser in die Klauen des Drachen Dragomir gelegt, der über Feuville aufsteigt und alles niederbrennt, was nicht durch eine schützende Regenwolke bedeckt ist. Ungeschützte Bauplättchen liegen als Ruine in der Auslage – zumindest so lange, bis der Spieler mit Hilfe des Magiers oder weiterer Wolken diese Stadtviertel wieder auferstehen lässt.
Neben Bau- und Schutzmaßnahmen sollten die Spieler die königlichen Erlasse nicht aus den Augen verlieren. Denn wer zum richtigen Zeitpunkt Stadtviertel oder Statussymbole wertet, hat besonders viel Freude in Feuville.

Das Spiel endet sobald keine köngilichen Erlasse mehr zum Auffüllen in der Auslage vorhanden sind. Der Spieler mit den meisten Ruhmespunkten gewinnt das Spiel und wird Ehrenbürger von Feuville.