
Monopoly, das Spiel um das ganz große Geld und Einfluss. Erstaunlich, dass man immer noch neue Ideen hat. Diesmal geht es um Marken, also das, was man uns einredet, unbedingt besitzen zu müssen.
Für jede dieser Marken bezahlt man das entsprechende Extra mit. Somit gibt es keine Schlossallee mehr, sondern wir müssen die große Wirtschaftswelt aufmischen und so nehmen die Firmenzentralen das Geld ein. Um zu zeigen, was man besitzt, errichten wir einen Marken Tower, in Form von einer Art Leuchtreklame.
Und es werden statt Straßen Marken gekauft. Aber Vorsicht, wenn man eine Imperiumskarte zieht, kann es einen Spieler in den Ruin treiben. Naja, nicht ganz, aber diese Karte zeigt ihre Wirkung.
Sonst bleiben die Monopolyregeln mit einigen kleinen Abänderungen bestehen. Und diese führen dazu, dass das Spiel sich flotter spielt. Man braucht keine Stunden mehr, um alle anderen in den Ruin zu treiben. Das Spiel als solches wurde optisch passend zum Thema gestaltet.
So fungieren Cola Flasche, Pommestüte oder Xbox Controller als Spielfiguren. Natürlich aus Gold. Und es können 2 bis 4 Spieler ihre Werbeschilder kaufen, wenn sie drei Straßen besitzen und so den Grundstein dafür legen, den anderen Spieler in den Ruin zu treiben.
Fazit
Eigentlich braucht man bei Monopoly nichts zu sagen, denn jeder weiß, um was es geht, Geld und andere bankrott machen. Ich erinnere mich noch an meine erste Partie Monopoly, die ich bei einem Bekannten gespielt habe, der das Spiel in Kleinstarbeit nachgestaltet hat, weil dieses Spiel auf dem Gebiet der damaligen DDR verboten war.
Und so spiele ich halt gern immer wieder Monopoly, vor allem wenn es optisch so gut daher kommt wie diese Variante.
Hersteller Hasbro