
In Farming Simulator Kids können Kinder spielerisch die Welt der Landwirtschaft entdecken. Mit kindgerechten Grafiken und vereinfachten Spielmechaniken können sie verschiedene Aufgaben auf dem Bauernhof übernehmen, Tiere pflegen und Felder bestellen.
Die Spieler können auch mit ihren Freunden zusammenarbeiten und gemeinsam die Farm verwalten. Dabei lernen sie spielerisch wichtige Aspekte der Landwirtschaft kennen, wie den Umgang mit Tieren, das Anpflanzen von verschiedenen Kulturen und das Ernten der Feldfrüchte.
Der Farming Simulator Kids soll eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung für kleine Landwirtschaftsfans bieten und sie dazu inspirieren, mehr über die Welt der Landwirtschaft zu erfahren.

Die Spieler können auch ihre Farm mit Freunden teilen und gemeinsam an Events und Wettbewerben teilnehmen. Es gibt auch die Möglichkeit, mit anderen Spielern zu handeln und Ressourcen auszutauschen.
Zusätzlich gibt es im Spiel auch verschiedene Missionen und Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, um Belohnungen zu erhalten. Spieler können ihre Farm nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten und weiterentwickeln, um ein erfolgreiches Landwirtschaftsimperium aufzubauen.
Bevor das Spiel beginnt, muss man sagen, dass das Spiel nur über die Switch funktioniert und nicht über den Fernseher.

Schließlich wird hier das Spiel über den Bildschirm der Switch gesteuert. Als erstes gestaltet man die Spielfiguren, der Editor bietet hier zahlreiche Möglichkeiten. Und dann geht es zur Spielfläche.
Hier kann man zwischen der Scheune, dem Haus oder dem Acker wählen. So werden die Kühe und Schweine versorgt und der Acker bewirtschaftet. Welche Aufgabe ansteht, erkennt man an den Spruchblasen oberhalb der Tiere.
Fazit
Die Steuerung ist an manchen Stellen unpräzise und auch die Aufgaben werden nur kurzzeitig als Aufgabenblase eingeblendet. Es fehlt so etwas wie eine Einführung anhand einer Aufgabe, die die Kinder lösen sollen.
So bleibt ihnen nur eins übrig, probieren. Die Idee und die grafische Umsetzung des Spiels sind hervorragend. Irgendwie funktioniert es so, dass man überall mal probieren soll und kann. Hier hat man das Potenzial des Spiels nicht ausgenutzt.
Aber die Kinder zu begleiten, an die Hand nehmen, passiert leider nicht. Am besten mittels eines Demos das Spiel ausprobieren. Schade, so bleibt das Spiel nur durchschnittlich, obwohl wie gesagt, Luft nach oben noch gewesen wäre.