Der Maulwurf und die Kullerblumen

Bild Ravensburger

Der kleine Maulwurf hat schon über mehrere Generationen Kinder begleitet.

Da fällt einem das Stöhnen des Maulwurfes ein, was immer so herzergreifend war. Und wo der Maulwurf ist, ist natürlich auch seine Freundin, die Maus.

Gemeinsam sammeln beide mit den jungen Spielern die Blütenblätter ein.

Man muss dabei aber immer wieder genau schauen, denn die Blütenblätter ändern sich ständig.

Wer genau schaut, entdeckt die Blumen auf dem Spielplan und darf „Kullern“: Er bewegt den Kullerbecher auf der Blume geschickt hin und her, bis alle drei Kugeln in die Vertiefungen gerollt sind.

Liegen die Kugeln auf den farbigen Blütenblättern, gibt’s diese als Gewinn! Wer kann zuerst sechs Blütenblätter sammeln?

Fazit

Dieses Spiel, aus der Reihe mein erstes Spiel, fördert das erste Regelverständnis, schließlich sind Regeln fürs Leben als solches wichtig und daher tragen Spiele für die Entwicklung von Kindern bei. Weiterhin lernen Kinder Farben und genaues Hinsehen kennen, denn manchmal ist es nur ein Blütenblatt, was anders ist.

Und was noch hinzukommt, das ist die wunderbare grafische Gestaltung des Spiels, die den Spieler in die Welt des Kleinen Maulwurfs eintauchen lässt. In der Hinsicht ein gelungenes Spiel, was Kindern und Eltern gleichermaßen Spaß macht.

In der Hinsicht sehr empfehlenswert.

  • Spieler: 2 – 4 Personen
  • Alter: ab 4 Jahren
  • Dauer: 10 – 20 Minuten
  • Verlag: Ravensburger Spieleverlag
  • Autoren: Omri Rothschild und Design Theora
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.