PRIM ist ein schaurig-schönes Point&Click-Adventure voller schwarzem Humor.
Als ihre Mutter stirbt erfährt Prim: Sie ist die Tochter des Sensenmannes und muss nun bei ihrem strengen Vater leben.
Doch bald bricht sie seine Regeln – mit fatalen Folgen! Hilfst du ihr, den Tod zu überlisten?
Nachdem ihre Mutter gestorben ist, findet Prim heraus: Ihr Vater ist der leibhaftige Tod! Fortan gezwungen, mit ihm im Totenreich zu leben, ist Prim fest entschlossen, den strengen Regeln des Sensenmannes zu entkommen, denn dieser ist alles andere als ein geborener Vater.
Als ihr an ihrem 16. Geburtstag aber die Flucht gelingt, erwachen ihre eigenen Kräfte, mit furchtbaren Konsequenzen…
Auf ihrer Mission, alles wieder in Ordnung zu bringen, muss sie die Unterwelt erforschen, wo sie großen Gefahren begegnet, aber auch unerwartete Freundschaften schließt.
Kannst du Prim dabei helfen, ihren Platz in der Welt zu finden, oder werden die Folgen ihres Handelns das empfindliche Gleichgewicht zwischen Leben und Tod gefährden?
Im Kern ist PRIM die Geschichte eines Vaters, der lernen muss, die Kontrolle abzugeben und einer Tocher auf der Suche nach sich selbst und ihrer Bestimmung.
Auf ihrer Reise muss Prim zwischen dem Reich der Toten und dem Land der Lebenden hin- und herwechseln und trifft dabei auf Dämonen – auf echte und auf die, die tief in ihrem Inneren schlummern. Dabei wird sie stets begleitet von ihrem Sidekick, einem putzig-widerlichen Spinnenäuglein.
Über den Entwickler
Common Colors wurde 2020 von Jonas Fisch aus Frankfurt a.M. gegründet. Zuvor hatte er 3 kurze Freeware-Titel veröffentlicht: The Diary of a Roadie, Sidekick High und door. PRIM ist der erste Full-Length-Titel des Studios.
In einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne im Jahr 2021 mit mehr als 2100 Unterstützern konnten etwa 68.000 Euro für die Entwicklung erlöst werden. Jonas fand dann in Application Systems einen Partner für die Entwicklung und das Publishing. Gemeinsam bekamen sie einen Betrag von ca. 175.000 Euro aus der Computerspieleförderung des Bundes beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, um einen Teil der Entwicklungskosten zu decken. Insgesamt summierten sich die Produktionskosten auf weit mehr als 400.000 Euro.
Drei Jahre später ist das Produkt nun endlich bereit zur Veröffentlichung und bietet unter anderem auch eine tolle Vertonung in Deutsch und in Englisch.