Patricia Pomnitz

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Patricia Pomnitz ist Sprachtherapeutin, Therapiewissenschaftlerin und freie Dozentin zum Themenkomplex Sprachentwicklung. In ihrem Alltag behandelt sie Kinder mit Sprach-, Sprech- und Schriftsprachstörungen und berät Eltern und PädagogInnen zur Sprachförderung.

Mit ihrer Plattform Sprachgold coacht Patricia Eltern und andere Bezugspersonen digital, damit Kinder optimal in ihrer Sprachentwicklung begleitet werden können. Dabei ist die 34-jährige Logopädin immer auf der Suche nach neuen Methoden, um ihren Schützlingen das Erlernen von Wörtern und die korrekte Aussprache zu erleichtern.

Auch das Hamburger Startup tigermedia rückt die kindliche Förderung und Entfaltung in den Mittelpunkt seiner tigerbox TOUCH. Die Hörbox mit integriertem Streamingdienst erlaubt Kids ab 3 Jahren den Zugriff auf eine Mediathek von über 10.000 kuratierten Hörspielen, -büchern und Songs, die nicht nur unterhalten, sondern auch die Fantasie anregen und spielerisch Wissen vermitteln.

Mit dem Kinderspielmagazin spricht Patricia über die Rolle von Hörmedien und inwiefern sich Hörspiele und selbst bespielbare wildcards für die Sprachförderung des Nachwuchses eignen.

Die Redaktion: Was sind, bezogen auf Kinder, typische Schwierigkeiten im Spracherwerb? Was therapierst Du?

Patricia Pomnitz: Am häufigsten kommen Eltern zu mir, deren Kinder Probleme mit der Aussprache haben, das heißt: Wenn Laute nicht richtig ausgesprochen, ausgelassen oder durch andere Laute ersetzt werden. Aber auch Probleme im Verstehen und/oder Sprechen von Wörtern und grammatisch korrekten Sätzen.

Myofunktionelle Störungen, also Störungen der Muskulatur im Mund-Gesichtsbereich, wodurch das Schlucken, Sprechen und die Kiefer- und Zahnentwicklung beeinträchtigt werden. Schwierigkeiten in der auditiven Wahrnehmung und phonologischen Bewusstheit, also dem Umgang mit Lauten, Silben und Reimen. Redeflussstörungen, wie das Stottern und schließlich Lese-Rechtschreibstörungen. Mein Therapiegebiet ist vielfältig.

Die Redaktion: Was sind, bezogen auf die Sprachentwicklung, die wichtigsten Einflussfaktoren im Kindesumfeld?

Patricia Pomnitz: Das familiäre Umfeld des Kindes, also die Qualität der Interaktion zwischen Kind und Bezugspersonen. Dazu zählt u.a. die Menge und Qualität des Sprachangebotes, welches das Kind erhält. Auch der Kontakt und Austausch mit Gleichaltrigen übt einen großen Einfluss aus.

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Die Redaktion: Was sind typische „Werkzeuge“ bei deiner Sprachtherapie? Wie motivierst Du Kinder?

Patricia Pomnitz: Das ist sehr unterschiedlich. In der Kindertherapie ist klassischerweise das Spiel der Träger. Je jünger das Kind, desto spielerischer erfolgt die Therapie. Im Spiel werden viele soziale und kommunikative Fähigkeiten geschult.

Alles was Spaß macht, motiviert. Aber die Motivation entsteht auch daraus, dass die Betroffenen merken, dass sie Hilfe erhalten und die Kommunikation und damit ihre Teilhabe im Alltag verbessert wird.

Die Redaktion: Was deckst Du mit Sprachgold digital ab, was Du in der Praxis analog nicht vertiefen kannst?

Patricia Pomnitz: Über Sprachgold kann ich kindliche Bezugspersonen ortsungebunden beraten und ihnen konkrete Hilfestellungen an die Hand geben. Eltern haben großen Einfluss! Durch die Videokurse können Eltern in ihrem eigenen Tempo lernen, wie sie ihre Kinder angemessen in der Sprachentwicklung unterstützen können.

Auch therapiebegleitend macht es Sinn, Eltern stärker einzubinden, denn in der Praxis sehe ich die Kinder nur max. 2-Mal wöchentlich. Da liegt es nahe, Eltern gezielt anzuleiten, damit sie ihre Kids im Alltag unterstützen können.

In den Schubladen des Gesundheitssystems fehlt der nötige Raum für einen intensiven Austausch mit den Eltern, der über die Therapiesitzung hinaus geht. Genau hier setze ich mit Sprachgold an, um online Abhilfe zu schaffen.

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Die Redaktion: Sind lange Wartezeiten in der Logopädie ein Thema?

Patricia Pomnitz: Ja, PatientInnen warten unter Umständen 3-6 Monate. Dabei gehört die Sprachentwicklung zu den sensiblen Entwicklungsphasen. Zeit, die genutzt werden muss!

Die Redaktion: Hältst Du es für wichtig, dass Kinder schon früh den richtigen Umgang mit Medien lernen?

Patricia Pomnitz: Wir sollten Kindern einen gesunden Umgang mit Medien vermitteln. Und der beginnt mit einem guten Vorbild. Unsere Kinder ahmen uns nach!

Wenn sie permanent erleben, wie wichtig das Smartphone für Mama und Papa ist, weil es immer präsent ist und ständig konsumiert wird, dann lernen sie genau dieses Verhalten. Wenn ich mich mit meiner Tochter unterhalte und meine Aufmerksamkeit plötzlich abwende, weil eine Nachricht auf meinem Smartphone aufploppt, dann kommt es zum Bruch in der Kommunikation.

Das ist nicht nur wenig sprachförderlich und wertschätzend, sondern auch negativ für die Konzentration. Besonders in den ersten drei Lebensjahren unserer Kids sollten wir reflektiert an das Thema digitale Medien herantreten. Kinder sollten erst eine solide sprachliche Basis aufbauen, bevor sie digitalen Angeboten ausgesetzt werden.

Die Redaktion: Warum ist das essentiell für die Sprach- und Sprechentwicklung?

Patricia Pomnitz: Das Lernen von Sprache beschränkt sich nicht nur auf passives Zuhören und Nachahmen. Babys und Kleinkinder brauchen andere Menschen, die mit ihnen sprachlich interagieren.

Erst im Dialog kann das Kind das Wirrwarr aus gehörten Lauten, Wörtern und Sätzen entschlüsseln und seine Sprachentwicklung aktivieren. Diese Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten können digitale Medien nicht abdecken. Verbringen Kinder viel Zeit allein mit elektronischen Medien und haben wenig Gelegenheit sich sprachlich auszutauschen, kann das den Sprachlernprozess beeinträchtigen.

Die Redaktion: Ist das Thema Kinder und Medienkonsum bei Eltern sensibel?

Patricia Pomnitz: Ja, Eltern fühlen sich bei dem Thema schnell angegriffen. Zum Beispiel, wenn sie mit Richtlinien brechen und das 2-jährige Kind in Zeiten von Lockdown und Home Office vor der Flimmerkiste sitzt, obwohl Kinder unter 2 Jahren eigentlich gar keiner Bildschirmzeit ausgesetzt werden sollen. Ich höre auch häufig Sätze wie „Fernsehen hat uns früher auch nicht geschadet“.

Aber der Medienkonsum heute ist ein anderer als früher: Wir können unsere Lieblingsserie oder -Hörbuch nonstop streamen. Dabei macht es einen Unterschied, ob ein Kleinkind, dessen Hirnreifung noch nicht abgeschlossen ist oder ob ein Teenager damit konfrontiert wird. Eltern fragen mich immer wieder nach sprachförderlichen Möglichkeiten. Natürlich bieten digitale Medien auch Chancen!

Das größte Potenzial schreibe ich dabei Hörspielen zu.

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Die Redaktion: Warum gerade Hörspiele?

Patricia Pomnitz: Hörspiele schulen den auditiven Sinneskanal. Das Kind konzentriert sich auf das gesprochene Wort, denn die Handlungen und Figuren werden nur beschrieben. Es muss eigene Bilder aufbauen.

Das lässt Platz für Fantasie und Vorstellungskraft und fördert die Konzentration. Studien zeigen, dass bereits 3- bis 4-Jährige neue Wörter über Hörspiele lernen.

Hörspiele werden in der Regel mehrfach, z.T. bis zu 100-mal gehört. Wiederholungen sind essentiell für das Sprachlernen. Und Hörspiele können noch mehr: Eltern können sich mit ihren Kids über Begriffe austauschen. Das hilft den Kleinen, den Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit herzustellen. Szenen können nachgespielt und die Handlungen weitergesponnen werden.

Die Redaktion: Ersetzen Hörspiele das Vorlesen von Eltern?

Patricia Pomnitz: Nein, ich würde einem Hörbuch immer die „echte“ Bilderbuchsituation mit Mama und Papa vorziehen. Denn hier kann ich als Vorlesende mein Kind beobachten: Kann es dem Text folgen? Und mich dann individuell an mein Kind anpassen.

Und wenn einmal weniger Zeit für’s Vorlesen und miteinander Sprechen bleibt, sehe ich Hörspiele als sinnvolle Ergänzung zur Sprachförderung. Bei meiner Recherche bin ich schließlich auf die tigerbox TOUCH, deren Streamingdienst tigertones und die wildcards gestoßen.

Die Redaktion: Welche Vorteile siehst du in der tigerbox TOUCH?

Patricia Pomnitz: Für mich ein klarer Pluspunkt: die Eltern können die Hör-Dauer per App oder direkt über die Box einstellen. So kann man gemeinsam mit dem Kind Zeit-Absprachen treffen und eine Nutzung in Dauerschleife vermeiden. Auch können die Eltern einstellen, was als Download zur Verfügung steht und was nicht. Das geht ebenfalls ganz einfach per App: Du setzt eine Altersschranke und wählst Themenwelten aus.

So lassen sich die Inhalte an den Entwicklungsstand des Kindes anpassen. Klasse finde ich auch die Offline-Funktion: Hörspiele lassen sich direkt auf der Box speichern, dann kann die Box auch mobil mitgenommen werden.

Absolutes Plus für die Kids: Sie wählen ihr Hörspiel anhand von Albumcovern aus. Ein Touch auf den Display, und los geht der Hörspaß. Großer Fan bin ich von den wildcards.

Die Redaktion: Welchen Mehrwert siehst du in den wildcards – den Leerkarten?

Patricia Pomnitz: Mit den wildcards ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten in der Therapie und Impulse für therapeutische Hausaufgaben. So können die Leerkarten mit Lautmalereien (Tier- und Fahrzeuggeräusche), Wörtern oder kurzen Sätze besprochen werden. Das Kind steckt die wildcard ein und direkt passiert etwas!

Schließlich kann das Ganze mit einer Sprachverständnisübung verknüpft werden, bei der das Kind die gehörten Wörter oder Sätze, Bildkarten oder Objekten zuordnet oder eine Handlung ausführt. Auch Übungen zur auditiven Wahrnehmung sind denkbar. Zum Beispiel: Geräusche aus dem Alltag aufnehmen, die dann abgespielt und erraten werden können.

Als Therapeutin kann ich sog. Inputgeschichten aufsprechen, die die Kinder dann zu Hause mit den Eltern anhören können, um den Wortschatz, die Grammatik oder Aussprache zu fördern.

Und natürlich können die Kinder und Eltern selbst die Wilcard füllen; so können Kommunikationsbücher geführt, Geschichten erzählt und der eigene Sprachgebrauch reflektiert werden.

Die Redaktion: Wie muss ein Hörspiel Deiner Meinung nach aufgebaut sein, um positiv auf die Sprachentwicklung einzuwirken?

Patricia Pomnitz: Kleinkinder profitieren davon, wenn der Inhalt der Lebenswirklichkeit ähnlich ist und sie ihre Interaktionen wiederentdecken. Direkte Rede bzw. ein Erzähler, der die Kinder direkt anspricht, ist super. Hilfreich ist außerdem eine klare Handlungsstruktur mit Gesprächen, die aufeinander aufbauen.

Es sollte nicht zu schnell gesprochen werden, da einzelne Wörter für Kinder sonst schwer zu trennen sind und im Sprachstrom untergehen. Der gesamte Wortfluss und die Betonung sollten kindergerecht sein und nicht an reine Erwachsenensprache erinnern. Gerade für Höranfänger ab 3 Jahren sollten die Geschichten nicht zu lang und komplex sein.

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Die Redaktion: Lieber ein Hörbuch oder ein Hörspiel?

Patricia Pomnitz: Bei einem Hörbuch liest eine SprecherIn eine Geschichte vor. Im Gegensatz dazu hat beim Hörspiel jede Figur einen eigenen Sprecher und wir erleben mehr Aktion und Geräusche.

Solche dyadischen Interaktionen bieten viele wichtige sprachliche Marker. Hat ein Protagonist eine eigene Stimme, kann ich ihn besser zuordnen und leichter inhaltliche Bezüge herstellen. Merkmale wie Musik und Geräusche sind nützlich, weil sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken. Das bereitet vielen Kids Spaß und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es den Titel nochmal auswählt. Dann stellen sich positive Wiederholungen ein.

Die Redaktion: Welche Titel aus der tigertones Mediathek hältst Du für sprachlich wertvoll?

Patricia Pomnitz: Für Höranfänger zum Beispiel „Bobo Siebenschläfer“, „Die kleine Hummel Bommel“ und „Die Eule mit der Beule“. Weitere tolle Titel sind: „Die kleine Hexe“, „Leo Lausemaus“, „Conni“ oder „Das Kleine Ich bin ich“. Nicht zu vergessen „Jim Knopf“ und „Das Waldhotel“. Liederhörbücher wie z.B. „Der Karneval der Tiere“ sind auch toll, denn Rhythmus und Reime fördern die Spracherkennung. Es bringt den Kids Spaß, das Gehörte mit Bewegungen zu verbinden.

Die Redaktion: Welche Hörspiele und -bücher haben dich in deiner Kindheit begleitet?

Patricia Pomnitz: Ich war großer „Bibi-Blocksberg“-Fan. Aber auch „Bernhard & Bianca“ und „Pippi Langstrumpf“ habe ich sehr oft gehört.

Die Redaktion: Wir sind ein Familienspielmagazin und versuchen Erwachsene dazu zu bewegen, mit ihren Kindern zu spielen, weil dies für die kindliche Entwicklung wichtig ist. Was wurde bei Ihnen zu Hause gespielt?

Patricia Pomnitz: Oh ja, das ist in der Tat sehr wichtig! Meine Eltern waren nicht so begeisterte Spieler – leider – aber wenn Sie sich überreden ließen, dann waren das jedes Mal ganz wunderbare gemeinsame Momente. Bei uns wurden damals überwiegend Brettspiele wie Mensch ärgere dich nicht und Kartenspiele wie Maumau gespielt. Hin und wieder auch mal das verrückte Labyrinth.

Die Redaktion: Was war Ihnen dabei wichtig, wenn Sie mit Ihren Eltern oder Geschwistern gespielt haben?

Patricia Pomnitz: Wenn meine Eltern mit mir spielten, dann mit ungeteilter Aufmerksamkeit. Das empfinde ich rückblickend als sehr bereichernd. Lieber weniger, dafür aber mit Haut und Haar! Wir konnten dann Zeit genießen, Spaß haben und uns austauschen.

Die Redaktion: Wenn Sie die Möglichkeit hätten, Persönlichkeiten aus der jetzigen Zeit oder aus der Geschichte zu einem Spiel einzuladen, wer dürfte an Ihrem Tisch Platz nehmen?

Patricia Pomnitz: Jane Goodall, Ernest Hemingway und Jan Böhmermann, ich glaube das wäre eine spannende Mischung.

Die Redaktion: Haben Brettspiele und Hörgeschichten nicht etwas gemeinsam?

Patricia Pomnitz: Das Versinken in der Aktivität würde ich sagen – man kann sich ganz auf das Spiel oder das Hörspiel einlassen und in den Flow kommen. Und je nachdem wie es aufgebaut ist, fördert es natürlich Fantasie und Vorstellungskraft oder auch das Weiterspinnen einer Handlung.

Neue Begriffe und Konzepte werden gelernt und natürlich haben Eltern und Kind die große Chance, etwas zusammen zu erleben, sich auszutauschen sowie Aufregung und Freude zu teilen.

Die Redaktion: Was planen Sie für die Zukunft?

Patricia Pomnitz: Meine Tochter ist gerade 6 Monate alt geworden, die Zeit für neue Projekte ist daher sehr limitiert. In Kürze wird es einen virtuellen Workshop zum Thema digitale Medien im Familienalltag geben. Wenn ich wieder mehr Zeit habe, möchte ich gern eine Sprachgold-App entwickeln und einen weiteren Online-Videokurs zum Lesen- und Schreiben erstellen.

Die Redaktion: Vielen Dank für das Gespräch.

Infobox

Über tigermedia:

tigermedia steht für anspruchsvolle Medienerlebnisse für Kinder – sicher, altersgerecht und mit jeder Menge Herz. Ausgegründet aus dem Traditionsverlag Oetinger, entwickelt das Startup von Till Weitendorf und Martin Kurzhals Inhalte, Endgeräte und passende Streaming-Angebote, welche die analoge Welt mit der digitalen zusammenführen.

Das gemeinsame Ziel der Familienväter und Experten von tigermedia: Kindern einen geschützten Raum voller Geschichten und Abendteuer eröffnen, in dem sie sich eigenständig bewegen, Spaß haben und wachsen können. Zu den erfolgreichsten Produkten zählt die tigerbox TOUCH mit dem passenden Streaming-Dienst tigertones samt App.

Mit einer durchschnittlichen Nutzdauer von mehr als vier Stunden pro Tag, hängen sie gemeinsam jeden anderen Streaming-Dienst locker ab.

Die tigerbox TOUCH:

Die tigerbox TOUCH macht das Streaming von Hörspielen kinderleicht und dazu sicher und werbefrei. Die Lautsprecher- Box mit Touchdisplay bietet Zugang zu mehr als 10.000 Hörspielen, -büchern und Songs aller relevanten Autoren und Verlage sowie Eigenproduktionen für Kinder zwischen drei und zehn Jahren. Schon die Kleinsten bedienen die tigerbox

TOUCH intuitiv und selbstständig, indem sie eine tigercard einstecken oder sich einen Titel aus der tigertones Mediathek aussuchen.

Eltern können sich dabei auf die Qualität der Inhalte verlassen und über die App Altersgrenzen definieren. Downloads für die offline Wiedergabe können über die App und direkt über die Box erfolgen. Seit November 2019 ist die tigerbox TOUCH auf dem Markt und verkaufte sich mehr als 140.000 Mal (Stand: Stand Januar 2022)

Website: http://www.tigerbox-touch.de

 

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.