Xeno Spielzeugmonster in blau

Bild Giochi Preziosi

Wen haben wir denn da? Als ich dieses süße aber auch etwas merkwürdig aussehende ca. 20 cm kleine Babyspielemonster das erste Mal gesehen habe, war ich schon sehr gespannt, was sich doch in dieser äußerst schwer zu öffnenden Verpackung gesichert durch 8 Schrauben an der Unterseite verbirgt.

Und nachdem ich die Verpackung gelöst hatte, konnte es auch endlich losgehen. Zum Glück wurden auch die 4 benötigten AA Batterien mitgeliefert, sodass dem Spielespaß nichts mehr im Wege stand. Das Batteriefach ist durch eine Schraube gesichert.

Leider musste ich einen etwas strengen Kunststoffgeruch der Silikonhaut, der auch noch nach zwei Tagen wahrnehmbar war, in Kauf nehmen.

Nichts desto trotz ist Xeno ein süßer kleiner Gefährte. Durch die großen LCD-Grafiken der Augen, die 8 Sensoren am Körper (Kopf-, Mund-, Bauch-, Schwanz-, Schnauzen- sowie zwei Pfotensensoren) und die vielen verschiedenen Sounds wird es anfangs wirklich nicht langweilig mit diesem kleinen Monster.

Leider ist dieses Repertoire an Spielemöglichkeiten schnell erschöpft. Die Bewegungen von Xeno beschränken sich auf Kopf- und Ohrenwackeln, sowie Bewegen von Augenbrauen, Kiefer und Pfoten. Außerdem kann Xeno seinen gesamten Körper krümmen. Durch das Mikrofon in der Nase und die Lautsprecher im Bauchbereich werden die Spielebewegungen untermalt.

Wenn niemand mit Xeno spielt, verfällt er in den Schlafmodus. Er besitzt jedoch auch eine Abschaltfunktion.

Die angegebene Altersbegrenzung ab 5 Jahren ist auf Grund des verwendeten Materials sowie der notwendigen Verhaltensweise des Spielers mit 5 Jahren völlig gerechtfertigt.

Fazit

Für Android und IPhone gibt es die kostenlose Xeno App. Diese ist nicht an die Funktionen von Xeno gebunden, bietet allerdings weitere lustige Spiele.

Laut Hersteller können sich zwei dieser kleinen Monster auch unterhalten.

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Über MirkoSchmidt 175 Artikel
Schreibt und testet für das Kinderspielmagazin.