ZomBee

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ZomBee sind mutierte Bienen, die man auf keinen Fall besitzen sollte, in diesem recht flotten Würfelspiel. Wer zum Schluss die meisten Honigtropfen besitzt, hat das Spiel gewonnen. Als erstes werden verdeckt die Blumenchips gemischt. Und jeder Spieler erhält zwei Honigtropfen.

Und schon kann gewürfelt werden. Insgesamt darf drei Mal gewürfelt werden. Hat man einen grünen ZomBee gewürfelt, muss dieser Würfel rausgelegt werden.

Alle anderen Symbole kann man noch mal benutzen. Hat man ein „ZZZ“, das Schlafsymbol gewürfelt, wird der ZomBee gewissermaßen neutralisiert.

Wenn man drei Tropfen gewürfelt hat, bekommt man einen Tropfen aus dem Vorrat. Nach dem dritten Wurf erfolgt jeweils immer die Auswertung.

Hat man dennoch einen ZomBee, muss der aktive Spieler ein Blumenplättchen aufdecken. Dabei können Bienen, Fragezeichen oder ein ZomBee aufgedeckt werden.

Bei einer Biene passiert nichts. Hat man dagegen ein Fragezeichen aufgedeckt, muss ein anderer Spieler einen Blumenchip aufdecken. Hat man dagegen einen ZomBee aufgedeckt, ist das Aufdecken beendet und derjene, der es aufgedeckt hat, muss einen Honigtropfen abgeben.

Sobald man keinen Honig mehr besitzt, ist das Spiel für denjenigen zu Ende.

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Dann werden die Chips wieder verdeckt und gemischt. Das Spiel ist beendet, sobald nur noch ein Spieler übrig ist.

Fazit

Für das Spiel gibt es noch eine sogenannte Turnierregel, wo man mit nur einem Honigtropfen beginnt.
ZomBee ist ein kleines einfaches aber recht flottes Würfelspiel. Und macht am meisten Spaß, wenn man es zu viert oder gar fünft spielt.

Es ist zwar glücksabhängig, macht aber gerade in Familie Spaß. Weiterhin ist es recht klein, so dass es bei jeder Reise mitgenommen werden kann.

  • Autor: Klaus Kreowski
  • ab 7 Jahren
  • Spieler: 2 – 5
  • Dauer: ca. 10 Minuten
  • Verlag: Kosmos
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.