John Sinclair – Dicke Luft in der Gruft

Bild Folgenreich/Universal Music Family Entertainment

John Sinclair wurde 1973 vom Autor Helmut Rellergerd alias Jason Dark erfunden.

In der neuen Reihe geht es um die Jugend des Geisterjägers.

„Ich kann sie sehen! Wirklich sehen! Geister, Dämonen, Gespenster. Sie lauern in dunklen Nischen und Ecken, treiben ihr Unwesen…überall.

Doch ich stelle mich ihnen entgegen und mache dem Spuk ein Ende. Ich bin Johnny. Johnny Sinclair. Und ich will Geisterjäger werden.“

Johnny und sein bester Freund Russell haben nun ihren zweiten Fall zu lösen. Millie Edwards, eine Schulfreundin ist in dem Fall ihre Auftraggeberin. In ihrem Abenteuer erkrankt Millie an Spukfieber und wenn Johnny und seine Freunde nicht schnell eine Lösung finden, löst sich Millie einfach auf.

Ein halbes Ohr ist bereits schon verschwunden. Aber im Team ist ja auch noch Erasmus von Rothenburg, ein Totenschädel, der sprechen kann.

Er hat so manchen guten Tipp parat und so weiß er schon eine Lösung, nur ist diese nicht so einfach und ohne Gefahren geht es nicht, schließlich müssen sie, um die Lösung des Problems zu finden, auf den Friedhof gehen. Die Abenteuer wurden auf drei CDs gepresst.

Fazit

Die Geschichte wurde als Hörspiel sehr aufwendig produziert und wird dabei auch noch sehr spannend erzählt. Humor darf dabei nicht fehlen.

Gerade der Humor von Erasmus, dem Totenschädel, ist schon rein britisch, sehr trocken und auf den Punkt gebracht, aber so dass ihn Kinder ab 10 Jahren verstehen. Langeweile sucht man hier vergebens. Nur das man drei einzelne CDs kaufen muss, ist der Nachteil.

Aber in dem Fall sollen sich die jungen Käufer die CDs auch mit ihrem Taschengeld leisten können, so dass sie sich nach und nach die anderen Abenteuer dazu kaufen können.

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.