Grundvoraussetzung bei diesem Spiel von Thorsten Löpmann ist, dass sie das Alphabet beherrschen.
Wer jetzt eindeutig ja sagt, hat jetzt schon gewonnen, denn Uuups hat es in sich und an mancher Stelle werden die Spieler zum Verzweifeln gebracht.
Wobei es auch hier eine Mischung aus Partyspiel und Familienspiel ist. Wenn man es als Partyspiel einsetzt, sollte man zuvor noch nicht so viel getrunken haben. Die Spielkarten werden entsprechend der verständlichen und einfachen Spielanleitung vorbereitet.
Die ersten beiden Spielkarten werden aufgedeckt, auf denen Worte stehen, die man nun buchstabieren muss. Nun beginnt der Startspieler, mit den Händen den Rhythmus zu klatschen, so wie dann die nachfolgenden Spieler, so dass alle Spieler klatschen.
Nun beginnt der Startspieler, das Alphabet aufzusagen, aber die Buchstaben der ausliegenden Karten, dürfen hierzu nicht verwendet werden. Liegt eine Ball-Karte aus, darf man kein A, B, und L sagen, dafür folgt jedes Mal ein uuups. Macht ein Spieler einen Fehler, bekommt dieser eine Strafkarte.
Wer die wenigsten Strafkarten erspielt hat, gewinnt das Spiel.
Dabei sind Fehler vielschichtig möglich:
- etwas Falsches sagt
- etwas sagt, obwohl man nicht an der Reihe ist
- einen Buchstaben nicht im Takt sagt
- den Takt unterbricht
- verdächtigt man jemand zu Unrecht, erhält dieser Spieler eine Strafkarte.
Fazit
Auf Uuups muss man sich einlassen. Günstig dabei wäre, wenn es einen Spielleiter gibt, der aufpasst, denn alle anderen konzentrieren sich auf das Klatschen und Buchstabieren.
- Verlag: Amigo Spiele
- Autor: Thorsten Löpmann
- Spieler: 2 bis 5
- Alter: ab 8 Jahren
- Spieleinteilung: Familien- und Partyspiel
- Schwierigkeitsgrad: 2 (leicht spielbar)