Ein Brief aus der Arche

Bild aracari Verlag

Über die Arche, die vom alten Noah, gibt es ja tausende Geschichten. Aber wusstet ihr schon, dass damals nicht alle Tiere ausgestiegen sind?

Da staunt ihr, was?

Genau so ging es den beiden Postraben Max und Alexa, die durch viele gruselige Geschichten vorbelastet, einen Brief zum Wrack der alten Arche Noah bringen müssen. Beide haben Angst, was dort wohl für Ungetüme leben?

Natürlich ist dann alles ganz harmlos. Sie treffen auf die kleinen Furchtlinge, die die Arche seit Urzeiten nicht verlassen haben und nun suchen sie nach einer neuen Bleibe. Die alte Arche zerfällt immer mehr. Dabei brauchen sie Hilfe, da sie sich selbst vor allem und jedem fürchten.

Das Buch ist geeignet, um es Vorschulkindern vorzulesen. Haben Kinder das Lesen bereits gelernt und verinnerlicht, etwa ab dem zweiten Schuljahr, dann können sie es auch selbst lesen.

Die Texte sind nicht allzu lang und treiben Leseanfänger nicht zur Verzweiflung.

Fazit

Die ersten Seiten sind etwas düster illustriert, was unsere Kinder erst einmal als etwas gruselig empfanden, aber das soll die Geschichte ja auch vermitteln. Anfangs ist es etwas ungewiss und die Postraben sind entsprechend vorsichtig, als sie sich dem alten Wrack annähern.

Aber ihr Mut wird mit der Freundschaft zu den Furchtlingen belohnt, die sich als putzig und freundlich erweisen.

  • Autoren: Lena Hesse und Philipp Winterberg
  • Verlag: aracari Verlag
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