
Der Name stammt aus dem Lateinischen und bedeutet dreieckig oder Knoten der Dreisamkeit oder einfach Dreieck. (Wikipedia)
Die Idee zu diesem Spiel hatten Stefan Dorra und Ralf zur Linde.
Auf den einzelnen Steinen sind Tiere abgebildet. Das Ziel besteht darin, Dreiergruppen von drei gleichen Tieren zu bilden. Dabei besitzen die Tiergruppen unterschiedliche Werte. Hat man mehr von einer Sorte, so werden diese Steine auf der jeweiligen Dreiergruppe abgelegt.
Das bringt aber halt zum Schluss Minuspunkte.
Es wie beim Pokern, wann lege ich etwas ab, das ist entscheidend. Das kann aber auch sprichwörtlich nach hinten losgehen. Aber bevor das Spiel beginnt, wird dieses vorbereitet.

Es werden Rundtürme gebildet. Die Türme werden nach und nach abgearbeitet. Wer am Zuge ist, kann einen Tierstein ziehen oder eine Tierreihe nehmen. Bei der letzten Aktion legt man dann anschließend den Marker vor sich ab.
Dadurch zeigt man den anderen Spielern, dass man aus dieser Runde ausgeschieden ist. Nach der vierten Runde erfolgt die Wertung und wer die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.
Fazit
Das Spiel besticht durch das schöne Spielmaterial, welches nicht in irgendwelchen Plastiktüten verstaut wurde, sondern das Material wurde in eine stabile Papiertüte verpackt.
Die Regeln sind einfach und verständlich. Die Spielschachtel passt auf Grund seiner Größe überall hin. Und so kann man es in der Urlaubszeit überall mit hinnehmen.

- Verlag Pegasus
- Autoren Stefan Dora/ Ralf zur Linde
- Ab 7 Jahre
- 2 bis 5 Spieler
- 30 Spielzeit
- Spieljahrgang 2023