Es spukt mal wieder, dabei ziehen gute und böse Geister durch die Welt des Kindeszimmers.
Das Spiel funktioniert ganz einfach. Alle Karten werden gemischt und verdeckt ausgelegt. Nun geht es darum, die Karten aufzudecken, ohne dass dabei ein böser Geist aufgedeckt wird.
Sollte dies der Fall sein, sind alle guten Geister, die man bisher aufgedeckt hat, weg und werden wieder umgedreht.
So muss man entscheiden, ob man weitermacht, wenn man einen guten Geist aufgedeckt hat.
Gerade zum Schluss ist die Gefahr groß, einen bösen Geist zu erwischen. Man spielt so lange, bis nur noch böse Geister vorhanden sind.
Wer dann die meisten guten Geister besitzt, hat das Spiel gewonnen.
Fazit
In den zweiten Spielvariante kann man Gute Geister wie ein Memospiel spielen. Wo man wie gewohnt zwei gleiche Paare sucht.
Gute Geister ist ein einfaches Kinderspiel, welches vor allem durch die schöne Illustration auffällt. Die Spielregeln sind einfach und verständlich, so dass Kinder ab vier Jahre ihren Spaß haben.
- Verlag Noris
- Alter ab 4 Jahre
- Lernspiel