Spielen und die Entwicklung von Kindern

Bild Lego

Eines der ersten Spiele, welches die Menschen gespielt haben, wurde vor 4500 Jahren in der Stadt Ur entwickelt. Sogar das meistverkaufte Spiel in Deutschland, Mensch Ärgere dich nicht, welches über 90 Millionen mal verkauft wurde, ist keine Erfindung eines Deutschen, sondern das Ursprungsspiel Pachisi wurde vor 2000 Jahren in Indien entwickelt.

Und daher kann es nicht ganz verkehrt sein, dass man Spiele für die Förderung der kindlichen Entwicklung nutzt und dies sind nicht nur Brett- oder Kartenspiele, sondern auch das einfache Spielen mit Bauklötzen reicht.

Kinder stapeln regelmäßig Bauklötze übereinander. Jedes mal stürzt der Turm ein und durch Zufall nutzt das Kind nun einen großen Baustein, auf den es alle anderen Steine setzt. Und siehe da, der Turm stürzt nicht mehr ein. Das Kind wird jetzt seinen Turm immer so bauen.

Auf der anderen Seite regt es auch die Fantasie an und so ist ein einfacher Bauklotz ein U-Boot und kurz darauf ein Auto. Kinder suchen im Spiel auch Herausforderungen und wichtig dabei, Kinder haben beim Spielen Spaß und sie lernen etwas dazu. Wenn man Spaß hat, wird im Gehirn der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet, unser Glücksbotenstoff. Wenn man spielerisch etwas lernt, wird dieses immer positiv verknüpft.

Warum ist Spielen so wichtig?
Spielen ist die Urform des Lernens und die kindliche Art, die Welt und ihre Zusammenhänge auf fantasievolle Art zu erkunden und zu begreifen. Kinder lernen hierbei für das Leben:

„Es gibt wohl in der Entwicklung eines Kindes keine bedeutsamere Beschäftigung als das Spielen“, bestätigt Dr. Armin Krenz vom außeruniversitären Kieler Institut für angewandte Psychologie und Pädagogik.

Beim Bauen mit den bunten Steinen wird das Denkvermögen geschult und die Kreativität eines jeden Kindes angeregt.

Durch die gemeinsame Beschäftigung von Kindern mit den Sets wird zudem die Kommunikationsfähigkeit verbessert und das soziale Rollenverständnis trainiert.

Und das Schönste dabei ist: Spielen ist für Kinder ein natürliches Bedürfnis, das stundenlangen Spaß verspricht.

Mit LEGO Steinen unbegrenzten Spielspaß erleben
Im Auftrag der LEGO GmbH hat TNS Infratest Eltern gefragt, was gutes Spielzeug für sie ausmacht[1]: Neben einem hohen Unterhaltungswert steht vor allem Spielzeug im Fokus, das die kindliche Entwicklung unterstützt. Gutes Spielzeug muss die Neugierde der Kinder wecken und ihnen die Möglichkeit geben, sich kreativ und fantasievoll zu beschäftigen.

Mit LEGO Produkten werden schon die Kleinsten gefordert, indem sowohl Kopf als auch Hände zum Einsatz gebracht werden müssen. Neben dem Spielspaß ist für Eltern laut TNS Infratest vor allem die Sicherheit der Kinder besonders wichtig. Diese steht auch bei der LEGO Gruppe an erster Stelle: So werden nur farbechte, bissfeste und unbedenkliche Materialien für LEGO Sets verwendet.

Alle Produkte sind staatlich geprüft und tragen das GS-Prüfsiegel für „Geprüfte Sicherheit“. Zudem wurden die Produkte wiederholt von der Stiftung Warentest und von Ökotest für höchste Qualität ausgezeichnet.

Das LEGO System fordert und fördert die systematische Kreativität
Inzwischen gibt es bereits über 3.500 unterschiedliche LEGO Elemente, die sich spielend leicht zusammensetzen und immer wieder neu kombinieren lassen. Die unterschiedlichen Steine fördern systematisch die Kreativität. Das Spielen mit den bunten Steinen weckt die Neugier, fördert die Vorstellungskraft und gibt jedem Baumeister die Möglichkeit, sich individuell kreativ auszuleben.

Jeder kann mit LEGO Elementen Kunstwerke erschaffen, die neu, überraschend und einzigartig sind. Ob Groß oder Klein – mit LEGO Produkten kann jeder zum Baumeister werden.

[1] Studie von TNS Infratest im Auftrag der LEGO GmbH. Im Zeitraum vom 22. bis 24.02.2010 wurden insgesamt 1.492 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Eine Selektion erfolgte nach Kindern im Haushalt (302 Personen).

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.