Kleine Spiele mit Wirkung

Bild Schmidtspiele

„Noch mal!“ – Genial einfaches Würfelspiel mit Suchtcharakter
Genau das richtige Spiel, um Farbe in ein verregnetes Wochenende zu bringen, einen Spielabend zu beginnen oder ausklingen zu lassen!

Das bei Schmidt Spiele erschienene „Noch mal!“, entwickelt von Inka und Markus Brand („Der verzauberte Turm“), ist so genial wie kurzweilig. Kein Wunder, dass alle Mitspieler nochmals und nochmals eine Wiederholung fordern und ihr Würfelglück erneut testen wollen…

Drei Zahlen- und drei Farbwürfel, ein Blatt vom Spielblock und einen Stift – mehr ist nicht nötig, um mit „Noch mal!“ zu starten. Basierend auf dem Ergebnis der sechs immer gleichzeitig eingesetzten Würfel, versuchen die Spieler auf ihrem Blatt punktestarke Kombinationen anzukreuzen.

Dabei müssen die markierten Kästchen direkt waagrecht oder senkrecht an bereits angekreuzte Felder anschließen. Für zusätzliche Spannung sorgen die Joker der Farb- und Zahlenwürfel.

„Dodelido“ – Tierischer Kartenspaß

Scheinbar harmlos und niedlich wirken Flamingo, Pinguin, Zebra, Kamel und Schildkröte, die Hauptakteure beim blitzschnellen Kartenspiel „Dodelido“ passend zur beliebten Serie von „Drei Magier“. Aber diese Tiere haben es faustdick hinter den Ohren und bringen kleine Tierliebhaber beim Ablegen der Karten kräftig durcheinander. Und das Krokodil mischt natürlich auch noch mit…

Volle Konzentration ist bei „Dodelido“ gefragt: Wer beim Ausspielen seiner verdeckten Karten länger als drei Sekunden mit seinen Ausrufen zögert, muss alle ausgelegten Karten aufnehmen und entfernt sich damit ein großes Stück vom Ziel und das heißt: möglichst schnell den eigenen Kartenstapel loszuwerden.

„Evolution – Der Einstieg“ – Fressen und gefressen werden

Verschiedene Tierarten versammeln sich ums Wasserloch und beäugen sich misstrauisch. Es gilt, die eigene Population vor dem Verhungern zu bewahren, nicht mehr und nicht weniger. Um der natürlichen Auslese eine Nasenlänge Vorsprung abzutrotzen, müssen die Alphatiere ihre Spezies und deren Eigenschaften permanent an einen sich ständig ändernden Lebensraum anpassen.

Nahrung ist knapp und überall lauern Fleischfresser. Also schnell so viel wie möglich fressen, denn Futter bedeutet Leben und das bringt Punkte! Reicht die pflanzliche Nahrung nicht mehr aus, muss die Art ruckzuck zu Fleischfressern mutieren, um sich an die Spitze der Nahrungskette zu setzen und sich an den Mitspielern satt zu fressen. Da darf man nicht zimperlich sein. Aussterben ist schließlich auch keine Option…

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.