Die Erwachsenen werden sich noch an diese Figuren erinnern, die die französischen Architekturstudentin Annette Tison und der amerikanische Biologielehrer Talus Taylor entworfen haben. Laut dem Lexikon wikipedia leitet sich der Begriff „barbe à papa“ von französischen Wort Zuckerwatte ab.
Die Figuren sind einfarbige Fantasiewesen, die ihre Form jederzeit ändern können und somit keine Probleme haben, sich durch die engen Lücken der Telefonzelle zu quetschen.
Die Familie besteht aus den Eltern und sieben Kindern:
Barbapapa (rosa, Vater)
Barbamama (schwarz, Mutter)
Mädchen:
Barbabella (lila, schön)
Barbaletta (orange, belesen)
Barbalala (grün, musikalisch)
Jungen:
Barbarix (blau, Wissenschaftler)
Barbawum (rot, sportlich, spielt Detektiv und besitzt den Hund Lolita)
Barbabo (schwarz und behaart, Künstler)
Barbakus (gelb, Tier- und Naturfreund) (Wikipedia)
Die Telefonzelle wird schnell aufgebaut und die Figuren werden auf den Spieltisch griffbereit für alle hingelegt. Alle wollen irgendwie in die Telefonzelle rein, um der Barbamama von ihren aufregenden Abenteuern zu berichten.
Aber alle passen nicht rein und schließlich bricht die Telefonzelle auseinander. Der Würfel bestimmt, wie viele Figuren der Spieler hineinstecken muss.
Dazu wird die Figur in der Hand kleingedrückt, denn die Figuren sind Schwämme und können so leicht zusammengedrückt werden, dass sie durch die Schlitze der Telefonzelle passen.
Hat man seine Figuren in die Zelle gedrückt, ohne diese festzuhalten, lediglich mit einen Finger auf dem Dach ist erlaubt, kommt der nächste Spieler an die Reihe.
Fazit
Barbapapaboom ist ein einfaches und actionbetontes Spiel, welches sich an Kinder in einem Alter zwischen drei und sieben Jahren richtet.
Einfache Regeln und witzig gestaltetes Spielmaterial zeichnen dieses Spiel aus, wobei die Kleinen durch das Würfeln langsam an das Zählen herangeführt werden.
- Vertrieb Winning Moves
- Alter ab 3 Jahren
- Dauer 15 Minuten