Gute Stimmung, zufriedene Gäste & tolle Spielideen für Silvester
Silvester: Für viele ist es die wichtigste Party des Jahres.
Wir haben für Sie die besten Party- und Spieletipps, damit die Feier ein voller Erfolg und schon die Zeit bis Mitternacht ein echter Kracher wird. Hier unsere Checkliste für ein gelungenes Fest – man wird ja nur einmal 2018…
Dinner: The same procedure as last year?
Schluss mit Würstchen und Raclette: Lieber für alle Gäste das Original „Dinner for One-Menü“ mit Mulligatawny-Suppe, Schellfisch aus der Nordsee (North Sea haddock), Hühnchen (chicken) und Obst (fruit)) auftischen!
Und nicht vergessen: immer ordentlich nachschenken!
Getränke kalt/warm stellen: In Kanada, dem Firmensitz von Spin Master, springt man an Neujahr traditionell ins kalte Wasser. Prima Idee, finden wir – oder man macht aus dem kalten Wasser einen heißen Punsch mit Apfelsaft, Nelken, Zimt und Whisky nach guter alter kanadischer Holzfällertradition…
An abwechslungsreiche Spiele-Unterhaltung denken:
„Silly Sausage“: Hier geht‘s um die Wurst
Dieses Würstchen hat es in sich: Silly Sausage hat fünf verschiedene Moves drauf und fördert Reaktionsschnelligkeit, Gedächtnis und Konzentration. Clevere Köpfe ab sieben Jahren können in den drei Disziplinen „Hot Dog“, „Currywurst“ oder „Bockwurst““ gegen die Wurst und gegeneinander antreten.
Die drei Spiele können einzeln (Solo Modus), mit mehreren Spielern (Party Modus), in normaler Geschwindigkeit oder im Turbo-Modus gespielt werden. Dabei gilt: genau hinhören und schnell reagieren, denn Silly Sausage hat das Kommando! Die Wurst sagt an, auf welche Weise sie bewegt werden muss, damit man im Spiel bleibt.
„Schüttel mich“, „Zieh mich“, „Dreh mich“, „Drück mich“ und „Dip mich“? Game Over heißt es für den, der das Würstchen falsch oder zu langsam bewegt.
„Hedbanz“: Bin ich ein Gemüse? Kommunikation ist hier alles
Fragen über Fragen stellen sich bei „Hedbanz“ zwei bis sechs Wissensdurstige – in erster Linie die hochphilosophische Frage: „Ja, was bin ich denn?“
Um das herauszufinden bleibt nicht viel Zeit: Die rinnt nämlich unerbittlich durch eine Sanduhr. Dabei läge die Antwort so nah: Jeder Spieler trägt ein Stirnband, an dem eine Karte mit dem zu erratenden Begriff befestigt ist. Jetzt ist Kreativität, schnelles Denken und Kombinieren gefragt!
Kinder ab sieben Jahren finden durch geschicktes Fragenstellen heraus, wen oder was sie darstellen. Am Ende findet sich hoffentlich die richtige Lösungsfrage: „Bin ich ein …?“
Ab Herbst 2017 erscheint die 3. Auflage mit neuem Kartensatz.
Verlag Spin Master