Safe Breaker

Bild Ravensburger

Wenn man Safe hört, denkt man sofort an die Panzerknacker oder an die Olsenbande.

Handschuhe werden im Spiel nicht benötigt, aber ein Stethoskop, schließlich will man an das viele Geld im Safe herankommen.

So gibt man Runde für Runde einen neuen Code ein, um zu hoffen, dass der richtige mal dabei ist. Wenn man den Code eingegeben hat, wird der Scanner betätigt.

Und dann Ohren spitzen, denn der Safe gibt an, ob der Code höher oder tiefer ausfällt.

Wenn man den Code gefunden hat, öffnet sich der Safe. Das Ziel besteht darin, vier Münzen und zwei Diamanten zu sammeln.

Aber bevor es soweit ist, muss der Safe vorbereitet werden. Dazu gehören die Batterien und natürlich muss der Safe mit den beiliegenden Aufklebern versehen werden.

Die Münzen werden verdeckt eingeführt. Nun noch den Hauptschalter betätigen und schon kann man sich als Panzerknacker unter Beweis stellen.

Nun muss der Spieler eine Codekarte ziehen, die vor dem Safe platziert wurden. Dann wird dieser eingeben und man hofft, richtig zu liegen. Wenn der Code zu klein war, hört man zwei hohe Töne.

Wenn der Code zu groß war, ertönen zwei dunkle Töne. Ertönt aber eine Sirene, ist man angeschmiert, die Polizei ist unterwegs. Nun kann der Spieler in der Grundvariante die Codekarte behalten und der nächste ist am Zuge.

Bild Ravensburger

Wenn der Safe sich aber öffnet, kontrolliert man die Münzen, denn bei einer Alarmglocke muss man die Münzen wieder in den Safe stecken, außer die Alarmglockenmünze.

Für das Spiel stehen auch noch weitere Varianten zur Verfügung.

Fazit

Safebreaker macht den Kindern viel Spaß. Das Prinzip ist einfach und verständlich. Man muss nur genau aufpassen, was der andere gerade getan hat. Es spricht vor allem die an, die Ratespiele spielen.

  • Verlag Ravensburger
  • Ab 6 Jahre
  • 2 bis 4 Spieler
  • Dauer 15 Minuten
  • Jahrgang 2017
Über Die Redaktion 14591 Artikel
Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.