Wird es ein Unfall sein, der uns am Ende den Garaus macht? Oder ein Schwarm hungriger Piranhas? Es gibt viele Arten draufzugehen, besonders blöde und ärgerliche präsentiert das lustig-morbide Kartenspiel „Dumb Ways to Die“.
Wichtigste Regel: Nicht sterben! Leichter gesagt als getan, denn die Protagonisten auf den Du-bist-tot-Karten sterben tausend Tode aufgrund von dummem Verhalten. Die Bohnen mit den klingenden Namen Dummi, Honk oder Doofus stellen allerhand Unfug an, der sie – ohne die passende, Unheil abwendende Karte – ins Grab bringt.
Sie kitzeln einen Grizzly – und sterben. Sie verkaufen ihre beiden Nieren im Internet – und sterben. So doof kann keiner sein? Das gilt es zu beweisen! Jeder, der sich auf das Spiel um Leben und Tod einlassen will, startet mit drei lebendigen Bohnen, die er offen vor sich ablegt.
Doch der Tod lauert schon als hologrammartiges Wackelbild auf der Kartenrückseite! Abzuwenden ist er vielleicht mit einer der fünf Aktionskarten, die man zu Spielbeginn auf die Hand bekommt und die lebensrettend oder auch todbringend sein können. Nachschub gibt‘s vom Nachziehstapel. Die Würfel sagen an, wie viele Karten pro Zug gezogen und/oder ausgespielt werden.
Wird beispielsweise eine Psycho-Attacke-Karte aufgedeckt, müssen alle in der Runde ums nackte Überleben würfeln. Glück hat, wer eine Relax-Karte auf der Hand hat. Mit diesem Joker stehen die Chancen gut, dass zumindest eine der eigenen Bohnen die Runde übersteht, ihren Besitzer damit zum Sieger kürt und erst eines fernen Tages friedlich an Altersschwäche dahinscheidet.
Vertrieb Asmodee