Es ist Partyzeit im Märchenland, denn der 18. Geburtstag steht bevor und man kennt es, was dabei folgen soll, ein Kuss und 100 Jahre schlafen. Und wie immer ist es der kleinste Zwerg, der die Geschichte durcheinander bringt.
Der 7. Zwerg ist nicht das Spiel zum Film, nein es hatte den Film nur als solches begleitet, denn die Geschichte wird hierbei nicht nachgespielt, nein, der 7. Zwerg ist ein richtiges Zockerspiel, in dem auch gewettet wird.
Das eigentliche Spielfeld wird schnell zusammengesteckt. Auf diesem gibt es neun Ablagemöglichkeiten für die Würfel. Die äußeren Felder dienen zur Ablage der Fehlwürfe.
Diese werden dann auf dem passenden Zwergenfeld abgelegt. Man muss dabei aber das Zwergenfeld mit der richtigen Abbildung hinlegen, dies hängt von der Reihenfolge der Würfel ab, die man im oberen Feld ablegt. Nach dem dritten Wurf können die Gegenspieler Wetten abschließen, ob der Spieler es schafft, die Würfel in der entsprechenden Reihenfolge abzulegen.
Die beiden Zipfelmützen, die jeder Spieler erhält, haben ein grünes Häkchen oder ein rotes Kreuz auf der Rückseite.
Man legt dazu die passende Zipfelmütze ab. Grün, wenn man glaubt, dass der Spieler es schafft und rot, wenn nicht. Dabei werden die Zipfelmützen verdeckt abgelegt. Liegt man richtig, bekommt der Spieler entsprechende Punkte gutgeschrieben, wenn nicht, werden diese abgezogen.
Da man sich zu Spielbeginn darüber verständigt hat, wie viele Runden man spielt, werden zum Schluss nur noch die Punkte zusammengezählt und wer die meisten davon hat, hat das Spiel gewonnen.
Fazit
Die Zwerge bieten kurzweilige Zockerunterhaltung für die ganze Familie. Einfache und kurze Regeln zeichnen das Spiel aus.
- Autor Peter Neugebauer
- Verlag Pegasus