George Walton Lucas, der die Star Wars Saga Mitte der 70er Jahre begann, hatte immer den Kampf zwischen demokratisch orientierten und tyrannischen Figuren in den Mittelpunkt gesetzt.
Sein Ziel bestand darin, zu zeigen, wie wichtig das friedliche Zusammenleben ist. Die Zeit, in der die Star Wars Saga entstand, war geprägt durch den Kalten Krieg. Auch zeigte er in der Saga, dass die Demokratie immer in Gefahr ist, wenn jemand seine eigenen Interessen durchsetzen will.
Und er zeigt, egal wer auf militärische Kräfte setzt, immer zum Scheitern verurteilt ist.
Bekannte Star Wars Figuren wie Luke Skywalker, Meister Yoda oder R2-D2 verstecken sich in den Weiten des galaktischen Labyrinths. Um sie zu finden, müssen sich die Spieler mit ihren Raumschiffen geschickt durch die Galaxis schieben.
Das verrückte Labyrinth
Jeder hat es schon einmal gespielt oder davon gehört. Seit 1986 ist das Spiel von Ravensburger zu haben und macht immer noch viel Spaß. Das Spiel ist ein wirklich tolles Familienspiel.
Mit den verschiebbaren Karten wird das Labyrinth immer wieder neu aufgebaut. Nach dem Ziehen einer Karte muss versucht werden, dorthin zu gelangen.
Da jeder Spieler durch das Schieben der Labyrinthkarten einem den Weg verbauen kann, muss man richtig planen, um ans Ziel zu gelangen. In dem Fall stammen die Zielpunkte aus den Star Wars Filmen, die die Spieler erreichen müssen. Dazu sehen sich die Spieler verdeckt ihre Auftragskarte an, ohne dass ein anderer sieht, wo man selber hin muss.
Durch geschicktes Schieben der einzelnen Labyrinthkarten versucht man, die jeweiligen Auftragspunkte zu erreichen. Hat man einen Auftrag erfüllt, wird die Karte aufgedeckt vor einem ablegt.
Sobald man alle Punkte erreicht hat, geht es wieder zurück zum Ausgangsort.
Fazit
Star War Labyrinth spielt sich genauso wie das Verrückte Labyrinth. Vor allem werden hier die Star Wars Fans angesprochen, die schon sehnsüchtig auf den Kalender schauen, denn im Dezember ist es soweit, der nächste Teil läuft im Kino.
Verlag: Ravensburg