Bitte nicht füttern!

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Monster stehen immer noch hoch im Kurs bei den Kindern. nur dürfen diese sich nicht im Schrank oder unter dem Bett befinden.

Somit wird die Spielschachtel zum Spielfeld. Als erstes wird ein Bogen Papier in die Schachtel gelegt.

Darauf, vorher bunt gemischt, kommen die Monster, die alle schon das Maul aufgemacht haben, schließlich haben sie Hunger.

Darauf kommen die Schiebeplättchen. Jetzt bekommt jeder einen Stift in einer anderen Farbe, einen Knochen und eine Spielfigur, die auf den Rand der Schachtel gesetzt wird.

Der Spieler, der am Zuge ist, verschiebt ein oder mehrere Plättchen, so dass ein Monster sichtbar wird. Nun muss das Monster gefüttert werden, indem die Kinder einen kleinen Snack im Maul des Monsters malen.

Die Zahl der Snacks im Monstermaul zeigt an, wie weit der Spieler mit seiner Figur laufen muss. Je kürzer der Weg, desto besser, denn wenn man einmal rum ist, muss man einen Knochen abgeben.

Und wenn man in der zweiten Runde als erstes rum ist, ist man draußen, denn in dem Fall gewinnt der Letzte.

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Also muss man sich merken, wohin man was schiebt, somit wird auch noch das Gedächtnis der Eltern trainiert, denn Kinder haben ein bildhaftes Gedächtnis.

Fazit

Witzig, kurzweilig und einfach nur Spaß, so kann man Bitte nicht füttern beschreiben.

Und je mehr Spieler dabei sind, umso rasanter wird alles.

Dabei wurde das Spiel auch sehr nett gestaltet. Man kann diesen Titel daher nur weiterempfehlen.

  • Spieler: 2 – 4 Personen
  • Alter: ab 5 Jahren
  • Dauer: 10 – 20 Minuten
  • Verlag: Haba
  • Autor: Heinz Meister
  • Spieljahr: 2018
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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 15 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.