Weihnachten gilt eigentlich als Fest der Liebe, aber bei Tod unter Lametta ist es anders, denn hier lauert der Tod überall.
Der Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg hat mal in einem Preisausschreiben eine Reise in den Schwarzwald gewonnen.
Eine Reise zu zweit. So muss einer seiner Freunde im Koffer mitreisen und der andere verkleidet sich als Frau Friedrichsberg.
Alles nur, weil Alfons zu geizig ist, ein Bahnticket zu kaufen und ein zusätzliches Zimmer zu mieten.
Und schon im Zug gibt es die erste Leiche, die gleich eine Verbindung zum Hotel im Schwarzwald aufzeichnet. Im Hotel angekommen bekommen die drei mit, dass hier Menschen mir nichts dir nichts verschwinden.
Und da dies noch nicht ausreicht, treibt ein Yeti hier sein Unwesen und im Keller des Hotels soll es spuken. Also alles richtig gemacht, denkt sich Alfons, denn hier warten viele Rätselnüsse auf den Hobbydetektiv.
Wer nichts von allem weiß, ist nur der Hoteldirektor. Oder besser gesagt, er hat was zu verbergen.
Die drei müssen tief in die kriminalistische Trickkiste greifen und sogar ins Christkindlkostüm schlüpfen, um dieses Abenteuer zu überleben.
Fazit
In der grotesken Geschichte wird mit viel Wortwitz und Wortakrobatik ein Krimidinner aufgefahren, das richtig von schwarzem Humor geprägt ist.
Und diesmal ist die Geschichte noch mehr abgedreht als zuvor.
Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin. Wer schwarzen Humor mag, wird diese Geschichten lieben, vor allem wenn diese von exzellenten Schauspielern dargeboten werden.
Eben ein Mordsspaß für alle Erwachsenen.
- Autor Kai Magnus Sting
- Hörspiel mit Bastian Pastewka, Kai Magnus Sting, Jochen Malmsheimer, Annette Frier
- Verlag Der Hörverlag