Hühner speisen Würmer vom Buffet

Bild Zoch

Es bedarf nur drei Würfel je Spieler, um auf dem Hühnermenüplan des Spiels „Gigi Gacker am Würfelacker“ von Zoch für großes Gegacker zu sorgen. Zu Beginn jeder Runde wird auf dem Buffet für jeden Spieler ein Wurmhäppchen ausgelegt – in unterschiedlicher Größe und Schmackhaftigkeit. Wer welches davon bekommt, wird ausgewürfelt.

Reihum entnehmen zwei bis fünf Spieler ab acht Jahren ihrem Wurf zunächst jeweils einen Würfel – wissend, dass Würmer, die direkt an der Buffetausgabe liegen, letztlich vom Eigner des insgesamt höchsten Würfelresultats „verzehrt“ werden – auch wenn es sich dabei keineswegs immer um die tollsten Häppchen handelt.

Beim Herauslegen des jeweils zweiten und letzten Würfels versuchen sich die Hühnchen mit kleinen Tricks gegenseitig zu übervorteilen: jetzt dürfen Würfel wahlweise nochmals gewürfelt oder sogar durch bereits eingesammelte Häppchen ersetzt werden.

Großer Beliebtheit erfreut es sich auch, die Gangfolge auf dem Buffet einfach umzudrehen, um mit (zuvor) schwachen Würfelergebnissen die ganz dicken Leckerbissen einzuheimsen.

Bild Zoch

Am Würfelacker tummeln sich besonders viele Freunde des gleichnamigen Kartenspiels Gigi Gacker von Zoch.

Der niederländische Erfinder Robert Brouwer legt mit diesem lustig-lebhaften Würfelspiel bereits den dritten Titel auf den Buffettisch der Marke Zoch.

Die Würmer stammen unverkennbar aus der Feder von Doris Matthäus, die sich nicht zuletzt in der Hühner- und Wurmfamilie schon an vielen Zoch-Bestsellern wie „Zicke Zacke Hühnerkacke“, „Au Backe“ und „Heckmeck am Bratwurmeck“ verewigt hat.

 

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Das Magazin wurde im Mai 2016 gestartet, trotzdem kommen wir selber auf fast 20 Jahre Spielerfahrungen zurückblicken.