Bei dem kooperativen Kartenspiel „Wie die Wombats“ von Zoch wollen ein bis sechs Spieler ab acht Jahren schätzen, wie viele Wombats auf den ausliegenden Karten zu sehen sind und sie in die richtige Reihenfolge bringen.
Auf den Spielkarten sind zwischen 11 und 75 Wombats in verschiedenen Farben abgebildet. In jeder der fünf Runden wird den Spielern eine Aufgabenkarte gezeigt. Darauf ist ein Muster zu sehen, in welches die Karten gebracht werden sollen.
Der Clou dabei ist, dass die Anzahl der Wombats, die auf den Karten zu sehen sind, von links nach rechts und von oben nach unten aufsteigend angeordnet werden müssen.
Sobald die Sanduhr läuft, fügen die Spieler nacheinander eine der verfügbaren Wombat-Karten dem Muster hinzu. Zum Zählen der Wombats bleibt dabei keine Zeit – es gilt zu schätzen, wo mehr oder weniger Wombats zu sehen sind.
Dabei dürfen sich die Spieler beraten und bereits angelegte Karten tauschen. Wenn alle Wombats angelegt wurden, wird überprüft, ob die Karten richtig liegen.
Je weniger Fehler die Gruppe macht, desto wohler fühlen sich die Tierchen in ihrer Obhut. So wandert im besten Fall der „Punktewombat“ auf der High-Score-Tafel weit nach oben und zeigt, wie gut die Spieler gemeinsam abgeschnitten haben.
„Wie die Wombats“ von Zoch ist ein kniffliges Teamspiel mit knuffigen Wombats, bei dem gutes Schätzen gefragt ist. Thomas Schneider-Axmann entwickelte das Spiel, liebevoll illustriert wurde es von Dennis Lohausen.
Verlag Zoch