
Sie kennen es, irgendein Hundefilm läuft wieder im Kino oder Fernsehen und die Kleinen sind schon mit dem Hundevirus infiziert.
Und dann geht das große Generve los und teilweise wird schon ein Kleinkrieg strategisch geführt. Wer gibt eher nach, Papa oder Mama. Oder kann man es sogar bei Oma und Opa probieren.
Und ist dann so ein kleiner Racker in der Wohnung, bedeutet dies für alle eine Umstellung, denn der Hund will auch seine Rechte.
Nicht nur fressen, nein Spazierengehen und so manche Schmusestunde wird schon abgefordert. Da die Kleinen am Anfang noch nicht wissen, was richtig oder falsch ist, kann sich sogar schon mal eine Couchgarnitur förmlich auflösen.
Die Kleinen geben sich dann auch nicht mit einem einfachen Plüschhund ab, denn dieser bellt und wedelt nicht. Hasbro hat hier den „FurReal Friends Cookie“ entwickelt.
Ein doch schon großer Plüschhund, in dem viel Technik steckt und der noch dabei sehr knuddlig ist.
Dieser reagiert auf Berührungen und auf die Stimme. Allein wenn man schon ins Zimmer geht und der Kleine auf dem Kinderbett sitzt, beginnt er mit Augenblinzeln oder Kopfbewegungen. Insgesamt stehen so 30 verschiedene Geräusche zur Verfügung.
Und dies reicht noch nicht aus, denn Cookie kann sich noch bewegen. Wenn man ihm seinen Spielknochen vor die Nase hält, dreht er seinen Kopf in diese Richtung. Mit seinen 65 cm ist er auch beachtlich groß.

Fazit
In der Redaktion und bei deren Angehörigen hat der Hund eingeschlagen wie die sprichwörtliche Bombe. Die Technik funktioniert tadellos und der Hund ist auch robust, so dass die Kinder die Technik nicht gleich kaputt machen können, denn schließlich kostet Cookie so um die 80 Euro.
Trotzdem ist Cookie sehr zu empfehlen, da die Macher der FurReal Serie die Technik weiterentwickelt haben.
Die Zielgruppe sind Mädchen im Alter von vier bis acht Jahren.
Hersteller: Hasbro