Ob lila, rosa oder grau und ob Haus, Stern oder Fisch: Wer bei „Make ‘n‘ Break architect“ mit seinem Meterstab die vorgegebenen Abbildungen am schnellsten nachbaut, kann die Runde für sich entscheiden.
Bei der neusten Version des Ravensburger Familienspiel-Klassikers haben Kinder und Erwachsene die Möglichkeit wie ein Baumeister mit dem Meterstab zu hantieren und geschickt Formen nachzubilden.
Ein Meter lang, zehn Glieder, alle in verschiedenen Farben: Ein kleiner Meterstab ist das Handwerkszeug für die Architekten in der jüngsten Make ‘n‘ Break-Version. Zwei Varianten bietet das Spiel: in der einfacheren ist der Nachbau nur von Figuren gefragt.
Ist der Erste fertig, heißt es, die Mitspieler mit der Sanduhr unter Druck zu setzen. Wer den Wettlauf gegen die Zeit für sich entscheidet, gewinnt. Aber: Nur wer richtig baut, erhält Punkte.
Nicht nur auf die korrekte Form, sondern auf die richtigen Farben kommt es bei der schwierigeren Variante an: Das Haus vom Nikolaus zu konstruieren ist nicht schwer, doch wer schafft es, dass das Fundament gelb ist und der Schornstein weiß?
Alle bunten Glieder des Zollstocks müssen an den Stellen sein, die die Baukarte vorgibt. Wer auch jetzt noch die meisten Runden für sich entscheiden kann, hat gewonnen. Weiter steigern lässt sich der Knickspaß, wenn er unter erschwerten Bedingungen stattfindet. Warum nicht mal nur mit einer Hand oder mit verbundenen Augen den Meterstab in Form bringen?
Make’n’Break architect ist ein Geschicklichkeitsspiel für die ganze Familie, bei dem Schnelligkeit, räumliches Vorstellungsvermögen und Geschicklichkeit gefragt sind.
Das Spiel ist für zwei bis vier Spieler ab acht Jahren geeignet. Make ’n‘ Break architect kostet ca. 31 Euro und ist ab September im Handel erhältlich.
- Make ‘n‘ Break architect
- für 2 bis 4 Spieler
- ab 8 Jahren
- von Jean-Claude Pellin, Dennis Kirps und Christian Kruchten
- nach der „Make ‘n‘ Break“-Grundidee von Andrew und Jack Lawson
- ca. 31 Euro